OpenText Blogs https://blogs.opentext.com/de/ The Information Company Thu, 03 Jul 2025 09:44:52 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://blogs.opentext.com/wp-content/uploads/2024/07/cropped-OT-Icon-Box-150x150.png OpenText Blogs https://blogs.opentext.com/de/ 32 32 Vom hohen Norden zur weltweiten Innovation: Wie OpenText die Zukunft der Technologie vorantreibt https://blogs.opentext.com/de/vom-hohen-norden-zur-weltweiten-innovation-wie-opentext-die-zukunft-der-technologie-vorantreibt/ Mon, 30 Jun 2025 10:54:10 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999309147 Wir sind Kanadas Vorreiter in der Technologiebranche

Heute ist ein guter Zeitpunkt, um auf die erfolgreiche Reise zurückzublicken und den Blick in die Zukunft zu richten. Bei OpenText waren unsere kanadischen Wurzeln schon immer eine Grundlage für unser Engagement hinsichtlich Innovation, Vielfalt und ethischer Geschäftspraktiken. Von der University of Waterloo aus haben wir uns zu einem weltweit führenden Unternehmen entwickelt, wobei unsere Grundwerte nach wie vor Bestand haben.

Ein Vermächtnis aus Zuverlässigkeit und Innovation

Kanadische Organisationen aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen verlassen sich seit langem auf OpenText, um ihre digitale Transformation voranzutreiben. So nutzt beispielsweise die kanadische Regierung unsere Analytics- und KI-Tools, um Erkenntnisse zu gewinnen, die sie für einen besseren Bürgerservice benötigt. Auch die RBC (Royal Bank of Canada), eine der weltweit größten Banken nach Marktkapitalisierung, nutzt unseren Financial Hub, um komplexe Finanzgeschäfte effizient zu verwalten.

Wir sind Kanadas Vorreiter in der Technologiebranche

OpenText ist eines der größten Softwareunternehmen Kanadas und spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Technologiesektors des Landes. Wir investieren in lokale Talente, arbeiten mit kanadischen Spitzenuniversitäten zusammen und unterstützen aufstrebende Start-ups. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die nächste Generation von Innovatoren die für ihren Erfolg erforderlichen Tools erhält. Unsere Präsenz stärkt Kanadas Position als globaler Technologiestandort und beweist, dass Innovationen von Weltrang auch außerhalb des Silicon Valley florieren können. Ein stolzes kanadisches Unternehmen zu sein, ist mehr als nur eine geografische Frage: Es bedeutet, sich die Werte der Inklusion, der Resilienz und der vorausschauenden Führung zu eigen zu machen, die unser Land charakterisieren.

Entdecken Sie gemeinsam mit OpenText das Potenzial für die Zukunft

Im Jahr 2025 sind wir mehr denn je bestrebt, Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen:

  • KI-gestütztes Content Management: Unsere neuesten Cloud Editions (CE) 25.1 integrieren nahtlos Cloud-, Sicherheits- und KI-Technologien und bilden so die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Innovation.
  • Verbesserte Kundenbindung: OpenText™ Core Messaging bietet jetzt Rich-Media-Erlebnisse und eine erweiterte Omnichannel-Kommunikation. So können Unternehmen über verschiedene Plattformen hinweg hochgradig personalisierte, markenkonforme Interaktionen liefern.

Begleiten Sie uns auf unserem Weg

OpenText ist Ihr zuverlässiger Partner, wenn es darum geht, die sich entwickelnde digitale Landschaft zu gestalten:

  • Ganzheitliche Lösungen: Unser vielfältiges Portfolio deckt alle Ihre Anforderungen an das Information Management ab - von KI-gesteuerten Analytics bis hin zu sicherem Content Management.
  • Gelebte Kultur: Dank unserer fundierten Kenntnisse des kanadischen Marktes können wir unsere Lösungen so anpassen, dass sie mit Ihrer individuellen Geschäftsdynamik und Ihren Werten übereinstimmen.
  • Unermüdlicher Support: Unser engagiertes Team setzt sich für Ihren Erfolg ein und bietet Ihnen bei jedem Schritt lokales Know-how und persönlichen Service.

Lassen Sie uns diese aufregende Reise gemeinsam antreten und die aus Kanada stammenden Innovationen nutzen, um Ihr Unternehmen auf dem Weg zu seinen strategischen Zielen voranzubringen. Entdecken Sie unsere breite Palette an Lösungen, die wir anbieten, um Sie bei der Bewältigung Ihrer größten Herausforderungen im Bereich Information Management zu unterstützen.

Kontaktieren Sie einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über OpenText und unsere Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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Wir sind Kanadas Vorreiter in der Technologiebranche

Heute ist ein guter Zeitpunkt, um auf die erfolgreiche Reise zurückzublicken und den Blick in die Zukunft zu richten. Bei OpenText waren unsere kanadischen Wurzeln schon immer eine Grundlage für unser Engagement hinsichtlich Innovation, Vielfalt und ethischer Geschäftspraktiken. Von der University of Waterloo aus haben wir uns zu einem weltweit führenden Unternehmen entwickelt, wobei unsere Grundwerte nach wie vor Bestand haben.

Ein Vermächtnis aus Zuverlässigkeit und Innovation

Kanadische Organisationen aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen verlassen sich seit langem auf OpenText, um ihre digitale Transformation voranzutreiben. So nutzt beispielsweise die kanadische Regierung unsere Analytics- und KI-Tools, um Erkenntnisse zu gewinnen, die sie für einen besseren Bürgerservice benötigt. Auch die RBC (Royal Bank of Canada), eine der weltweit größten Banken nach Marktkapitalisierung, nutzt unseren Financial Hub, um komplexe Finanzgeschäfte effizient zu verwalten.

Wir sind Kanadas Vorreiter in der Technologiebranche

OpenText ist eines der größten Softwareunternehmen Kanadas und spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Technologiesektors des Landes. Wir investieren in lokale Talente, arbeiten mit kanadischen Spitzenuniversitäten zusammen und unterstützen aufstrebende Start-ups. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die nächste Generation von Innovatoren die für ihren Erfolg erforderlichen Tools erhält. Unsere Präsenz stärkt Kanadas Position als globaler Technologiestandort und beweist, dass Innovationen von Weltrang auch außerhalb des Silicon Valley florieren können. Ein stolzes kanadisches Unternehmen zu sein, ist mehr als nur eine geografische Frage: Es bedeutet, sich die Werte der Inklusion, der Resilienz und der vorausschauenden Führung zu eigen zu machen, die unser Land charakterisieren.

Entdecken Sie gemeinsam mit OpenText das Potenzial für die Zukunft

Im Jahr 2025 sind wir mehr denn je bestrebt, Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen:

  • KI-gestütztes Content Management: Unsere neuesten Cloud Editions (CE) 25.1 integrieren nahtlos Cloud-, Sicherheits- und KI-Technologien und bilden so die Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Innovation.
  • Verbesserte Kundenbindung: OpenText™ Core Messaging bietet jetzt Rich-Media-Erlebnisse und eine erweiterte Omnichannel-Kommunikation. So können Unternehmen über verschiedene Plattformen hinweg hochgradig personalisierte, markenkonforme Interaktionen liefern.

Begleiten Sie uns auf unserem Weg

OpenText ist Ihr zuverlässiger Partner, wenn es darum geht, die sich entwickelnde digitale Landschaft zu gestalten:

  • Ganzheitliche Lösungen: Unser vielfältiges Portfolio deckt alle Ihre Anforderungen an das Information Management ab - von KI-gesteuerten Analytics bis hin zu sicherem Content Management.
  • Gelebte Kultur: Dank unserer fundierten Kenntnisse des kanadischen Marktes können wir unsere Lösungen so anpassen, dass sie mit Ihrer individuellen Geschäftsdynamik und Ihren Werten übereinstimmen.
  • Unermüdlicher Support: Unser engagiertes Team setzt sich für Ihren Erfolg ein und bietet Ihnen bei jedem Schritt lokales Know-how und persönlichen Service.

Lassen Sie uns diese aufregende Reise gemeinsam antreten und die aus Kanada stammenden Innovationen nutzen, um Ihr Unternehmen auf dem Weg zu seinen strategischen Zielen voranzubringen. Entdecken Sie unsere breite Palette an Lösungen, die wir anbieten, um Sie bei der Bewältigung Ihrer größten Herausforderungen im Bereich Information Management zu unterstützen.

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Warum Managed Security Services in unserer heutigen Cyberlandschaft unerlässlich sind https://blogs.opentext.com/de/warum-managed-security-services-in-unserer-heutigen-cyberlandschaft-unerlaesslich-sind/ Thu, 26 Jun 2025 12:06:11 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999309151 Managed Security Services als Ergänzung zu internen Teams

In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen nicht nachlassen und sich ständig weiterentwickeln, in der die gesetzlichen und branchenspezifischen Anforderungen immer weiter steigen und in der unbesetzte Stellen für die Informationssicherheit eine Herausforderung darstellen, können sich Unternehmen nicht mehr ausschließlich auf herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen verlassen. Die Komplexität moderner Sicherheitsmaßnahmen erfordert einen proaktiven Ansatz, der einen Schutz rund um die Uhr gewährleistet, die internen Kapazitäten erweitert und sich nahtlos in die Produkte unterschiedlicher Anbieter integrieren lässt. Und genau an diesem Punkt kommen Managed Security Services (MSS), SOC-as-a-Service und Managed Detection & Response (MDR) ins Spiel.

Branchentrends und Statistiken

Jüngste Daten unterstreichen das wachsende Vertrauen in Managed Security Services zur Bewältigung von Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit. Einer Branchenstudie* zufolge hat eine beträchtliche Anzahl - 29 % - von Unternehmen MSS-Lösungen eingeführt, um ihre Sicherheitsteams zu verstärken:

  • 23 % der Unternehmen zentralisieren ihre Ressourcen, um die Sicherheitsmaßnahmen zu optimieren.
  • 28 % trennen sich von ihrem Sicherheitsteam oder bauen Personal ab.
  • 37 % melden keine signifikanten Änderungen, was auf eine potenzielle Lücke in der Abwehrbereitschaft hinweist.

Diese Trends unterstreichen den dringenden Bedarf an MSS-, SOC-as-a-Service- und MDR-Lösungen, um die Resilienz der Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und die Risiken wirksam zu mindern.

24×7 Managed Security Services-Überwachung und warum sie unverzichtbar ist

Cyberbedrohungen kennen keine Pausen, und Ihre Sicherheit sollte es auch nicht. Unternehmen tun sich oft schwer damit, ein voll funktionsfähiges Security Operations Center (SOC) zu unterhalten, das rund um die Uhr effizient arbeitet. MSS und SOC-as-a-Service bieten kontinuierliche Überwachung, Erkennung von Bedrohungen und Reaktion auf Vorfälle und stellen so sicher, dass potenzielle Risiken erkannt und entschärft werden, bevor sie Schaden anrichten.

Kosteneinsparungen und ein intelligenter Ansatz für mehr Cybersicherheit

Der Betrieb eines firmeninternen SOC kann unerschwinglich teuer sein und erfordert Investitionen in:

  • Kosten für den Technologie-Stack einschließlich SIEM
  • Qualifiziertes Personal für den 24×7-Betrieb
  • Zertifizierungen, Schulungen und Compliance
  • Bedrohungsforschung, Bedrohungsdaten und forensische Fähigkeiten
  • Hochverfügbare Infrastruktur und Betriebsmittel

Viele Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), haben Schwierigkeiten, Ressourcen für einen umfassenden SOC-Betrieb bereitzustellen. Dank MSS, SOC-as-a-Service und MDR können Unternehmen ihre Kompetenzen im Bereich Cybersicherheit auslagern. Dabei können sie die Kosten im Vergleich zu einem internen SOC oft um bis zu 50 % senken, ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen. Darüber hinaus können Unternehmen dank vorhersehbarer monatlicher Preise ihre Sicherheitsprozesse ohne unerwartete Budgetüberschreitungen effizient skalieren.

Managed Security Services als Ergänzung zu internen Teams

Viele Unternehmen haben IT-Teams, die mit der Sicherheit betraut sind. Doch diesen Teams fehlt es oft an spezialisiertem Fachwissen im Bereich der Cybersicherheit oder an Ressourcen, um Advanced Persistent Threats (APTs) und komplexen Angriffsvektoren zu begegnen. MSS-, SOC-as-a-Service- und MDR-Lösungen ergänzen das interne Personal. Sie agieren als verlängerter Arm des Sicherheitsteams und bieten zusätzliches Fachwissen, Automatisierung und Threat Intelligence, die andernfalls nur schwer intern vorgehalten werden könnten.

Nahtlose Integration mit Lösungen anderer Anbieter

Bei der Vielzahl der heute verfügbaren Tools für die Cybersicherheit haben Unternehmen oft ein Problem mit der Produktkompatibilität und -integration. Die geeigneten MSS-, SOC-as-a-Service- und MDR-Anbieter sorgen dafür, dass Ihre Sicherheitsarchitektur harmonisch mit den Produkten anderer Anbieter zusammenarbeitet. So werden Lücken in der Transparenz und bei der Durchsetzung beseitigt und der Nutzen der vorhandenen Sicherheitsinvestitionen maximiert.

Compliance-Vorteile: Erfüllung gesetzlicher Anforderungen

Angesichts der zunehmenden Risiken im Bereich der Cybersicherheit hat die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für Unternehmen aller Branchen oberste Priorität. Unternehmen, die mit vertraulichen Daten arbeiten, müssen Rahmenbedingungen einhalten, wie z. B.:

  • Allgemeine Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
  • Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA)
  • Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS)

Die Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften kann zu hohen Geldstrafen, rechtlichen Konsequenzen und Rufschädigung führen. MSS, SOC-as-a-Service und MDR unterstützen Unternehmen dabei, diese Vorschriften einzuhalten. Sie gewährleisten eine kontinuierliche Überwachung, Risikobewertungen und detaillierte Sicherheitsberichte. Darüber hinaus verbessern viele ausgelagerte Services die Audit-Bereitschaft, da sie forensische Analysefähigkeiten bereitstellen. So wird sichergestellt, dass Unternehmen effektiv auf behördliche Anfragen reagieren können.

Die MSS-Leistung von OpenText MxDR

OpenText Managed Extended Detection and Response (MxDR) ist eine herausragende Lösung im Bereich MDR. OpenText MxDR bietet eine umfassende 24x7x365 Sicherheitsüberwachung. Die Lösung nutzt maschinelles Lernen und MITRE ATT&CK® Verhaltensanalysen, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Mit einer Erkennungsrate von 99 Prozent und einer geringen Anzahl von Fehlalarmen stellt OpenText MxDR sicher, dass Unternehmen Cyber-Bedrohungen identifizieren und neutralisieren können, bevor sie eskalieren.

Darüber hinaus bietet OpenText MxDR mit seinen EDR-Agenten eine beeindruckende mittlere Erkennungszeit. Das Zeitfenster für Angreifer wird dadurch deutlich kleiner. Durch die Integration von Advanced Threat Intelligence und Endpoint Security bietet OpenText MxDR proaktive Abwehrmechanismen, die Unternehmen vor neuen Bedrohungen schützen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie OpenText MxDR Ihre Endpunkte schützt? Lesen Sie den Artikel und erfahren Sie, wie OpenText MxDR Echtzeit-Reaktionen, fortschrittliche Analysen und Ausfallsicherheit für Endgeräte in der komplexen Cyberlandschaft von heute bietet.

Fazit: Proaktive Sicherheit ist die Zukunft

Bei der Cybersicherheit geht es nicht mehr nur darum, auf Bedrohungen zu reagieren, sondern sie proaktiv abzuwehren. Managed Security Services, SOC-as-a-Service und MDR sind unverzichtbare Bestandteile einer modernen Sicherheitsstrategie. So können Unternehmen den Bedrohungen einen Schritt voraus sein und gleichzeitig ihre internen Ressourcen optimieren.

Sollte Ihr Unternehmen diese Lösungen noch nicht in Betracht gezogen haben, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Die Investition in von Experten geleitete Security Services kann den Unterschied zwischen einer stabilen Sicherheitslage und einem kostspieligen Sicherheitsverstoß ausmachen. Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu tun? Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft sichern.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Security-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

* Quelle: Präsentation von S&P Global Market Intelligence auf der RSAC 2025

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Managed Security Services als Ergänzung zu internen Teams

In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen nicht nachlassen und sich ständig weiterentwickeln, in der die gesetzlichen und branchenspezifischen Anforderungen immer weiter steigen und in der unbesetzte Stellen für die Informationssicherheit eine Herausforderung darstellen, können sich Unternehmen nicht mehr ausschließlich auf herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen verlassen. Die Komplexität moderner Sicherheitsmaßnahmen erfordert einen proaktiven Ansatz, der einen Schutz rund um die Uhr gewährleistet, die internen Kapazitäten erweitert und sich nahtlos in die Produkte unterschiedlicher Anbieter integrieren lässt. Und genau an diesem Punkt kommen Managed Security Services (MSS), SOC-as-a-Service und Managed Detection & Response (MDR) ins Spiel.

Branchentrends und Statistiken

Jüngste Daten unterstreichen das wachsende Vertrauen in Managed Security Services zur Bewältigung von Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit. Einer Branchenstudie* zufolge hat eine beträchtliche Anzahl - 29 % - von Unternehmen MSS-Lösungen eingeführt, um ihre Sicherheitsteams zu verstärken:

  • 23 % der Unternehmen zentralisieren ihre Ressourcen, um die Sicherheitsmaßnahmen zu optimieren.
  • 28 % trennen sich von ihrem Sicherheitsteam oder bauen Personal ab.
  • 37 % melden keine signifikanten Änderungen, was auf eine potenzielle Lücke in der Abwehrbereitschaft hinweist.

Diese Trends unterstreichen den dringenden Bedarf an MSS-, SOC-as-a-Service- und MDR-Lösungen, um die Resilienz der Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und die Risiken wirksam zu mindern.

24×7 Managed Security Services-Überwachung und warum sie unverzichtbar ist

Cyberbedrohungen kennen keine Pausen, und Ihre Sicherheit sollte es auch nicht. Unternehmen tun sich oft schwer damit, ein voll funktionsfähiges Security Operations Center (SOC) zu unterhalten, das rund um die Uhr effizient arbeitet. MSS und SOC-as-a-Service bieten kontinuierliche Überwachung, Erkennung von Bedrohungen und Reaktion auf Vorfälle und stellen so sicher, dass potenzielle Risiken erkannt und entschärft werden, bevor sie Schaden anrichten.

Kosteneinsparungen und ein intelligenter Ansatz für mehr Cybersicherheit

Der Betrieb eines firmeninternen SOC kann unerschwinglich teuer sein und erfordert Investitionen in:

  • Kosten für den Technologie-Stack einschließlich SIEM
  • Qualifiziertes Personal für den 24×7-Betrieb
  • Zertifizierungen, Schulungen und Compliance
  • Bedrohungsforschung, Bedrohungsdaten und forensische Fähigkeiten
  • Hochverfügbare Infrastruktur und Betriebsmittel

Viele Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), haben Schwierigkeiten, Ressourcen für einen umfassenden SOC-Betrieb bereitzustellen. Dank MSS, SOC-as-a-Service und MDR können Unternehmen ihre Kompetenzen im Bereich Cybersicherheit auslagern. Dabei können sie die Kosten im Vergleich zu einem internen SOC oft um bis zu 50 % senken, ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen. Darüber hinaus können Unternehmen dank vorhersehbarer monatlicher Preise ihre Sicherheitsprozesse ohne unerwartete Budgetüberschreitungen effizient skalieren.

Managed Security Services als Ergänzung zu internen Teams

Viele Unternehmen haben IT-Teams, die mit der Sicherheit betraut sind. Doch diesen Teams fehlt es oft an spezialisiertem Fachwissen im Bereich der Cybersicherheit oder an Ressourcen, um Advanced Persistent Threats (APTs) und komplexen Angriffsvektoren zu begegnen. MSS-, SOC-as-a-Service- und MDR-Lösungen ergänzen das interne Personal. Sie agieren als verlängerter Arm des Sicherheitsteams und bieten zusätzliches Fachwissen, Automatisierung und Threat Intelligence, die andernfalls nur schwer intern vorgehalten werden könnten.

Nahtlose Integration mit Lösungen anderer Anbieter

Bei der Vielzahl der heute verfügbaren Tools für die Cybersicherheit haben Unternehmen oft ein Problem mit der Produktkompatibilität und -integration. Die geeigneten MSS-, SOC-as-a-Service- und MDR-Anbieter sorgen dafür, dass Ihre Sicherheitsarchitektur harmonisch mit den Produkten anderer Anbieter zusammenarbeitet. So werden Lücken in der Transparenz und bei der Durchsetzung beseitigt und der Nutzen der vorhandenen Sicherheitsinvestitionen maximiert.

Compliance-Vorteile: Erfüllung gesetzlicher Anforderungen

Angesichts der zunehmenden Risiken im Bereich der Cybersicherheit hat die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für Unternehmen aller Branchen oberste Priorität. Unternehmen, die mit vertraulichen Daten arbeiten, müssen Rahmenbedingungen einhalten, wie z. B.:

  • Allgemeine Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
  • Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA)
  • Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS)

Die Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften kann zu hohen Geldstrafen, rechtlichen Konsequenzen und Rufschädigung führen. MSS, SOC-as-a-Service und MDR unterstützen Unternehmen dabei, diese Vorschriften einzuhalten. Sie gewährleisten eine kontinuierliche Überwachung, Risikobewertungen und detaillierte Sicherheitsberichte. Darüber hinaus verbessern viele ausgelagerte Services die Audit-Bereitschaft, da sie forensische Analysefähigkeiten bereitstellen. So wird sichergestellt, dass Unternehmen effektiv auf behördliche Anfragen reagieren können.

Die MSS-Leistung von OpenText MxDR

OpenText Managed Extended Detection and Response (MxDR) ist eine herausragende Lösung im Bereich MDR. OpenText MxDR bietet eine umfassende 24x7x365 Sicherheitsüberwachung. Die Lösung nutzt maschinelles Lernen und MITRE ATT&CK® Verhaltensanalysen, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Mit einer Erkennungsrate von 99 Prozent und einer geringen Anzahl von Fehlalarmen stellt OpenText MxDR sicher, dass Unternehmen Cyber-Bedrohungen identifizieren und neutralisieren können, bevor sie eskalieren.

Darüber hinaus bietet OpenText MxDR mit seinen EDR-Agenten eine beeindruckende mittlere Erkennungszeit. Das Zeitfenster für Angreifer wird dadurch deutlich kleiner. Durch die Integration von Advanced Threat Intelligence und Endpoint Security bietet OpenText MxDR proaktive Abwehrmechanismen, die Unternehmen vor neuen Bedrohungen schützen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie OpenText MxDR Ihre Endpunkte schützt? Lesen Sie den Artikel und erfahren Sie, wie OpenText MxDR Echtzeit-Reaktionen, fortschrittliche Analysen und Ausfallsicherheit für Endgeräte in der komplexen Cyberlandschaft von heute bietet.

Fazit: Proaktive Sicherheit ist die Zukunft

Bei der Cybersicherheit geht es nicht mehr nur darum, auf Bedrohungen zu reagieren, sondern sie proaktiv abzuwehren. Managed Security Services, SOC-as-a-Service und MDR sind unverzichtbare Bestandteile einer modernen Sicherheitsstrategie. So können Unternehmen den Bedrohungen einen Schritt voraus sein und gleichzeitig ihre internen Ressourcen optimieren.

Sollte Ihr Unternehmen diese Lösungen noch nicht in Betracht gezogen haben, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Die Investition in von Experten geleitete Security Services kann den Unterschied zwischen einer stabilen Sicherheitslage und einem kostspieligen Sicherheitsverstoß ausmachen. Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu tun? Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft sichern.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Security-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

* Quelle: Präsentation von S&P Global Market Intelligence auf der RSAC 2025

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Zugang zu digitaler Forensik und Incident Response https://blogs.opentext.com/de/zugang-zu-digitaler-forensik-und-incident-response/ Mon, 23 Jun 2025 13:08:23 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999309069 Zugang zu digitaler Forensik und Incident Response

Die Cybersicherheit ist für Unternehmen heutzutage ein Hauptanliegen. Angesichts der zunehmenden Komplexität von Cyberbedrohungen ist der Bedarf an starken Mechanismen zur Erkennung, Reaktion und Untersuchung von Vorfällen von entscheidender Bedeutung. Digital Forensics and Incident Response (DFIR) ist ein wichtiger Bestandteil moderner Strategien für die Cybersicherheit. Sie unterstützen Unternehmen dabei, die Auswirkungen von Cybervorfällen zu mindern, ihre Ursachen zu verstehen und zukünftige Vorfälle zu verhindern. Dieser Blog befasst sich mit DFIR, seiner Bedeutung und der Frage, wie OpenText™ Unternehmen dabei helfen kann, widerstandsfähiger gegen Cybervorfälle zu werden.

Eine kurze Geschichte der (Computer-)Technologie

Vor Jahrzehnten beruhte die Automatisierung von Unternehmen auf isolierten Computer-Plattformen wie Midrange- und Großrechnern. Diese Systeme wurden in privaten Netzen mit begrenzten Verbindungen zum öffentlichen Internet betrieben. Daher waren die Anzahl der Schwachstellen und die Risiken einer missbräuchlichen Nutzung im Vergleich zu anderen Unternehmensrisiken geringer.

Mittlerweile sind mehrschichtige und hybride On-/Off-Premises-Lösungen üblich. Das Internet ist allgegenwärtig, und viele Mitarbeiter arbeiten aus der Ferne in nicht vertrauenswürdigen Netzwerken. Folglich hat dieser Wandel den Bedarf an starken Lösungen für die Cybersicherheit erhöht. Mit dieser Entwicklung einher geht auch die Notwendigkeit, die Reaktion auf Vorfälle und die digitale Forensik zu bewältigen.

Incident Response und digitale Forensik

Zunächst wurde die Reaktion auf Vorfälle in der IT-Abteilung vorgenommen, die sich auf bestimmte Plattformen oder Software konzentrierte. Als sich die Bedrohungen der Cybersicherheit weiterentwickelten, wurden Incident Response und digitale Forensik integriert. Diese Integration bietet einen umfassenden Ansatz zur Bekämpfung und Eindämmung von Cybervorfällen. Sie stellt sicher, dass Unternehmen Vorfälle erkennen und darauf reagieren können und dass sie nachvollziehen können, was passiert ist.

Die Notwendigkeit der digitalen Forensik

Unternehmen sind mit immer raffinierteren Angriffen konfrontiert. Es ist von grundlegender Bedeutung, Vorfälle zu erkennen, auf sie zu reagieren und zu erkennen, was passiert ist. Die digitale Forensik bietet diese Möglichkeit. Ausgereifte forensische Funktionen unterstützen Sicherheitsteams dabei, den zeitlichen Ablauf von Angriffen zu rekonstruieren, die Ursachen zu ermitteln, kompromittierte Daten wiederherzustellen und die Motive und Methoden der Angreifer zu verstehen.

Für Unternehmen, die gesetzliche Vorschriften einhalten müssen, können forensische Beweise für die Berichterstattung, die Beurteilung der Haftung oder für Rechtsstreitigkeiten gesetzlich vorgeschrieben sein. Ohne fundierte Forensik riskieren Unternehmen, Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger oder ungenauer Informationen zu treffen, was den durch einen Vorfall verursachten Schaden möglicherweise noch vergrößert.

Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich weiter

Die Bedrohungslage im Cyberspace umfasst sowohl externe als auch interne Angreifer. Die Taktiken von staatlichen Akteuren, Ransomware-Gruppen und organisierten Cyberkriminellen entwickeln sich ständig weiter. Interne Bedrohungen durch verärgerte Mitarbeiter, unvorsichtige Insider oder kompromittierte interne Konten sind ebenfalls weit verbreitet.

Außerdem haben Remote-Arbeit und dezentralisierte Netzwerke die Angriffsfläche vergrößert. Dadurch wird es sowohl für Insider als auch für Außenstehende einfacher, Schwachstellen in einem digitalen Ökosystem auszunutzen. Die Integration von Drittanbietern und Lieferketten in den Kernbereich des Unternehmens führt außerdem dazu, dass die Bedrohungen über die traditionellen Schutzmechanismen hinausreichen. Daher müssen moderne Unternehmen wachsam und bereit sein, Vorfälle aus allen Blickwinkeln zu untersuchen.

DFIR-Stellung und Kriterien für den Erfolg

Ein ausgereiftes DFIR-Konzept umfasst einen proaktiven und integrierten Ansatz zur Erkennung, Eindämmung, Untersuchung und Bereinigung von Bedrohungen. Erfolgreiche DFIR-Programme kombinieren automatisierte Erkennungstools, Playbooks für die Triage von Vorfällen, Echtzeit-Alarmierung und ein erfahrenes Reaktionsteam.

Zu den wichtigsten Erfolgskriterien gehören klar definierte Rollen und Zuständigkeiten, die Möglichkeit, forensische Beweise legal zu sammeln und zu sichern, schnelle Eindämmungsverfahren und Überprüfungen nach einem Vorfall. Metriken wie die mittlere Erkennungszeit („Mean Time to Detect“, MTTD), die mittlere Reaktionszeit („Mean Time to Respond“, MTTR) und die Qualität der forensischen Berichterstattung zeigen, wie gut ein Unternehmen auf Cyberbedrohungen reagieren kann. Diese Metriken sind oft erforderlich, um die Service-Level-Vereinbarungen mit Klienten und Kunden zu erfüllen.

OpenText Lösungen für DFIR

OpenText bietet Lösungen, um die DFIR- Kapazitäten von Unternehmen zu verbessern. Diese Lösungen ermöglichen eine effiziente Sammlung, Analyse und Berichterstattung von Beweisen aus verschiedenen Datenquellen. Hier sind einige der wichtigsten Services und Tools von OpenText:

  • Digital Forensics and Incident Response Solutions (EnCase): Die DFIR-Lösungen von OpenText unterstützen Unternehmen bei der Sammlung, Analyse und Berichterstattung von Beweisen aus verschiedenen Datenquellen. Diese Lösungen rationalisieren Incident-Response-Untersuchungen und helfen Teams dabei, die Quelle des Eindringens, die betroffenen Systeme und die Grundursache schnell zu identifizieren, während alle Beweise gesichert werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite OpenText Forensic (Encase).
  • Incident Response (IR) Services: OpenText bietet Tools, mit denen Sie die Triage von IR-Artefakten beschleunigen können. Mit diesen Tools können Sicherheitsteams schnell das volle Ausmaß, die Auswirkungen und die Art einer Sicherheitsverletzung verstehen. Sie bieten auch Einblick in forensische Artefakte, um die Ursache und den zeitlichen Ablauf eines Vorfalls zu identifizieren. Weitere Informationen finden Sie unter OpenText IR Services.
  • Forensic Lab Advisory: Der Forensic Lab Advisory Service von OpenText bietet fachkundige Beratung und Unterstützung für forensische Untersuchungen. Mit diesem Service wird sichergestellt, dass wichtige digitale Beweise erfasst und analysiert werden. Dies verbessert die Effektivität der Reaktion und hilft Unternehmen, sich schneller von Vorfällen zu erholen. Erfahren Sie mehr über den Forensic Lab Advisory Service.

Wie geht es nun weiter?

Unternehmen, die sich intensiv um ihre Cyber-Resilienz bemühen, greifen zunehmend auf DFIR-Retainer zurück. Ein DFIR-Retainer bietet garantierten Zugang zu erfahrenen Experten für die Reaktion auf Vorfälle und forensische Ermittler, wenn ein Sicherheitsvorfall eintritt. Diese Verträge beinhalten oft Bewertungen der Einsatzbereitschaft, Tabletop-Übungen und fortlaufende Beratung, um die Verteidigungsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern.

Die Bedeutung von dokumentierten Reaktionsplänen und Expertenunterstützung wird von Anbietern von Cyberversicherungen und Compliance-Frameworks immer stärker betont. Daher ist ein DFIR-Retainer eine strategische Notwendigkeit. Er überbrückt die Kluft zwischen reaktiver und proaktiver Sicherheit und gewährleistet, dass das Unternehmen im Falle eines unerwarteten Ereignisses mit großer Transparenz und Zuverlässigkeit vorgehen kann.

Unternehmen, die sich intensiv um ihre Cyber-Resilienz bemühen, greifen zunehmend auf DFIR-Retainer zurück. Ein DFIR-Retainer bietet garantierten Zugang zu erfahrenen Experten für die Reaktion auf Vorfälle und forensische Ermittler, wenn ein Sicherheitsvorfall eintritt. Diese Verträge beinhalten oft Bewertungen der Einsatzbereitschaft, Tabletop-Übungen und fortlaufende Beratung, um die Verteidigungsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern.

Die Bedeutung von dokumentierten Reaktionsplänen und Expertenunterstützung wird von Anbietern von Cyberversicherungen und Compliance-Frameworks immer stärker betont. Daher ist ein DFIR-Retainer eine strategische Notwendigkeit. Er überbrückt die Kluft zwischen reaktiver und proaktiver Sicherheit und gewährleistet, dass das Unternehmen im Falle eines unerwarteten Ereignisses mit großer Transparenz und Zuverlässigkeit vorgehen kann.

Da sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, ist eine starke DFIR-Strategie für die Wahrung der Betriebskontinuität und den Schutz vertraulicher Informationen unerlässlich. Die umfassenden DFIR-Lösungen und -Services von OpenText unterstützen Unternehmen dabei, Cybervorfälle effektiv zu bewältigen und zu entschärfen. Wenn Sie wissen möchten, wie OpenText Ihre DFIR-Anforderungen unterstützen und Ihre Cybersicherheit verbessern kann, kontaktieren Sie uns unter SecurityServices@opentext.com. Unser Expertenteam steht bereit, um Sie beim Aufbau eines stabilen und proaktiven Security Frameworks zu unterstützen.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Security-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

Co-Autor: Mark Cappers ist Principal Consultant für OpenText Managed Security Services. Er ist ein erfahrener Berater mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Sicherheit, Netzwerke und Computerumgebungen. Mark hat sich auf Informationssicherheit spezialisiert, war an der Gründung des EDS GIS Security Incident Response/Forensics Teams beteiligt und leitete Enterprise Security Projekte für weltweit tätige Kunden. Als er 2017 zu OpenText kam, setzte er seine Karriere als erfahrener Experte für digitale Forensik und IR fort.  Heute berät Mark Kunden in den Bereichen e-Discovery, Digital Forensics und Security Incident Response.

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Zugang zu digitaler Forensik und Incident Response

Die Cybersicherheit ist für Unternehmen heutzutage ein Hauptanliegen. Angesichts der zunehmenden Komplexität von Cyberbedrohungen ist der Bedarf an starken Mechanismen zur Erkennung, Reaktion und Untersuchung von Vorfällen von entscheidender Bedeutung. Digital Forensics and Incident Response (DFIR) ist ein wichtiger Bestandteil moderner Strategien für die Cybersicherheit. Sie unterstützen Unternehmen dabei, die Auswirkungen von Cybervorfällen zu mindern, ihre Ursachen zu verstehen und zukünftige Vorfälle zu verhindern. Dieser Blog befasst sich mit DFIR, seiner Bedeutung und der Frage, wie OpenText™ Unternehmen dabei helfen kann, widerstandsfähiger gegen Cybervorfälle zu werden.

Eine kurze Geschichte der (Computer-)Technologie

Vor Jahrzehnten beruhte die Automatisierung von Unternehmen auf isolierten Computer-Plattformen wie Midrange- und Großrechnern. Diese Systeme wurden in privaten Netzen mit begrenzten Verbindungen zum öffentlichen Internet betrieben. Daher waren die Anzahl der Schwachstellen und die Risiken einer missbräuchlichen Nutzung im Vergleich zu anderen Unternehmensrisiken geringer.

Mittlerweile sind mehrschichtige und hybride On-/Off-Premises-Lösungen üblich. Das Internet ist allgegenwärtig, und viele Mitarbeiter arbeiten aus der Ferne in nicht vertrauenswürdigen Netzwerken. Folglich hat dieser Wandel den Bedarf an starken Lösungen für die Cybersicherheit erhöht. Mit dieser Entwicklung einher geht auch die Notwendigkeit, die Reaktion auf Vorfälle und die digitale Forensik zu bewältigen.

Incident Response und digitale Forensik

Zunächst wurde die Reaktion auf Vorfälle in der IT-Abteilung vorgenommen, die sich auf bestimmte Plattformen oder Software konzentrierte. Als sich die Bedrohungen der Cybersicherheit weiterentwickelten, wurden Incident Response und digitale Forensik integriert. Diese Integration bietet einen umfassenden Ansatz zur Bekämpfung und Eindämmung von Cybervorfällen. Sie stellt sicher, dass Unternehmen Vorfälle erkennen und darauf reagieren können und dass sie nachvollziehen können, was passiert ist.

Die Notwendigkeit der digitalen Forensik

Unternehmen sind mit immer raffinierteren Angriffen konfrontiert. Es ist von grundlegender Bedeutung, Vorfälle zu erkennen, auf sie zu reagieren und zu erkennen, was passiert ist. Die digitale Forensik bietet diese Möglichkeit. Ausgereifte forensische Funktionen unterstützen Sicherheitsteams dabei, den zeitlichen Ablauf von Angriffen zu rekonstruieren, die Ursachen zu ermitteln, kompromittierte Daten wiederherzustellen und die Motive und Methoden der Angreifer zu verstehen.

Für Unternehmen, die gesetzliche Vorschriften einhalten müssen, können forensische Beweise für die Berichterstattung, die Beurteilung der Haftung oder für Rechtsstreitigkeiten gesetzlich vorgeschrieben sein. Ohne fundierte Forensik riskieren Unternehmen, Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger oder ungenauer Informationen zu treffen, was den durch einen Vorfall verursachten Schaden möglicherweise noch vergrößert.

Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich weiter

Die Bedrohungslage im Cyberspace umfasst sowohl externe als auch interne Angreifer. Die Taktiken von staatlichen Akteuren, Ransomware-Gruppen und organisierten Cyberkriminellen entwickeln sich ständig weiter. Interne Bedrohungen durch verärgerte Mitarbeiter, unvorsichtige Insider oder kompromittierte interne Konten sind ebenfalls weit verbreitet.

Außerdem haben Remote-Arbeit und dezentralisierte Netzwerke die Angriffsfläche vergrößert. Dadurch wird es sowohl für Insider als auch für Außenstehende einfacher, Schwachstellen in einem digitalen Ökosystem auszunutzen. Die Integration von Drittanbietern und Lieferketten in den Kernbereich des Unternehmens führt außerdem dazu, dass die Bedrohungen über die traditionellen Schutzmechanismen hinausreichen. Daher müssen moderne Unternehmen wachsam und bereit sein, Vorfälle aus allen Blickwinkeln zu untersuchen.

DFIR-Stellung und Kriterien für den Erfolg

Ein ausgereiftes DFIR-Konzept umfasst einen proaktiven und integrierten Ansatz zur Erkennung, Eindämmung, Untersuchung und Bereinigung von Bedrohungen. Erfolgreiche DFIR-Programme kombinieren automatisierte Erkennungstools, Playbooks für die Triage von Vorfällen, Echtzeit-Alarmierung und ein erfahrenes Reaktionsteam.

Zu den wichtigsten Erfolgskriterien gehören klar definierte Rollen und Zuständigkeiten, die Möglichkeit, forensische Beweise legal zu sammeln und zu sichern, schnelle Eindämmungsverfahren und Überprüfungen nach einem Vorfall. Metriken wie die mittlere Erkennungszeit („Mean Time to Detect“, MTTD), die mittlere Reaktionszeit („Mean Time to Respond“, MTTR) und die Qualität der forensischen Berichterstattung zeigen, wie gut ein Unternehmen auf Cyberbedrohungen reagieren kann. Diese Metriken sind oft erforderlich, um die Service-Level-Vereinbarungen mit Klienten und Kunden zu erfüllen.

OpenText Lösungen für DFIR

OpenText bietet Lösungen, um die DFIR- Kapazitäten von Unternehmen zu verbessern. Diese Lösungen ermöglichen eine effiziente Sammlung, Analyse und Berichterstattung von Beweisen aus verschiedenen Datenquellen. Hier sind einige der wichtigsten Services und Tools von OpenText:

  • Digital Forensics and Incident Response Solutions (EnCase): Die DFIR-Lösungen von OpenText unterstützen Unternehmen bei der Sammlung, Analyse und Berichterstattung von Beweisen aus verschiedenen Datenquellen. Diese Lösungen rationalisieren Incident-Response-Untersuchungen und helfen Teams dabei, die Quelle des Eindringens, die betroffenen Systeme und die Grundursache schnell zu identifizieren, während alle Beweise gesichert werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite OpenText Forensic (Encase).
  • Incident Response (IR) Services: OpenText bietet Tools, mit denen Sie die Triage von IR-Artefakten beschleunigen können. Mit diesen Tools können Sicherheitsteams schnell das volle Ausmaß, die Auswirkungen und die Art einer Sicherheitsverletzung verstehen. Sie bieten auch Einblick in forensische Artefakte, um die Ursache und den zeitlichen Ablauf eines Vorfalls zu identifizieren. Weitere Informationen finden Sie unter OpenText IR Services.
  • Forensic Lab Advisory: Der Forensic Lab Advisory Service von OpenText bietet fachkundige Beratung und Unterstützung für forensische Untersuchungen. Mit diesem Service wird sichergestellt, dass wichtige digitale Beweise erfasst und analysiert werden. Dies verbessert die Effektivität der Reaktion und hilft Unternehmen, sich schneller von Vorfällen zu erholen. Erfahren Sie mehr über den Forensic Lab Advisory Service.

Wie geht es nun weiter?

Unternehmen, die sich intensiv um ihre Cyber-Resilienz bemühen, greifen zunehmend auf DFIR-Retainer zurück. Ein DFIR-Retainer bietet garantierten Zugang zu erfahrenen Experten für die Reaktion auf Vorfälle und forensische Ermittler, wenn ein Sicherheitsvorfall eintritt. Diese Verträge beinhalten oft Bewertungen der Einsatzbereitschaft, Tabletop-Übungen und fortlaufende Beratung, um die Verteidigungsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern.

Die Bedeutung von dokumentierten Reaktionsplänen und Expertenunterstützung wird von Anbietern von Cyberversicherungen und Compliance-Frameworks immer stärker betont. Daher ist ein DFIR-Retainer eine strategische Notwendigkeit. Er überbrückt die Kluft zwischen reaktiver und proaktiver Sicherheit und gewährleistet, dass das Unternehmen im Falle eines unerwarteten Ereignisses mit großer Transparenz und Zuverlässigkeit vorgehen kann.

Unternehmen, die sich intensiv um ihre Cyber-Resilienz bemühen, greifen zunehmend auf DFIR-Retainer zurück. Ein DFIR-Retainer bietet garantierten Zugang zu erfahrenen Experten für die Reaktion auf Vorfälle und forensische Ermittler, wenn ein Sicherheitsvorfall eintritt. Diese Verträge beinhalten oft Bewertungen der Einsatzbereitschaft, Tabletop-Übungen und fortlaufende Beratung, um die Verteidigungsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern.

Die Bedeutung von dokumentierten Reaktionsplänen und Expertenunterstützung wird von Anbietern von Cyberversicherungen und Compliance-Frameworks immer stärker betont. Daher ist ein DFIR-Retainer eine strategische Notwendigkeit. Er überbrückt die Kluft zwischen reaktiver und proaktiver Sicherheit und gewährleistet, dass das Unternehmen im Falle eines unerwarteten Ereignisses mit großer Transparenz und Zuverlässigkeit vorgehen kann.

Da sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, ist eine starke DFIR-Strategie für die Wahrung der Betriebskontinuität und den Schutz vertraulicher Informationen unerlässlich. Die umfassenden DFIR-Lösungen und -Services von OpenText unterstützen Unternehmen dabei, Cybervorfälle effektiv zu bewältigen und zu entschärfen. Wenn Sie wissen möchten, wie OpenText Ihre DFIR-Anforderungen unterstützen und Ihre Cybersicherheit verbessern kann, kontaktieren Sie uns unter SecurityServices@opentext.com. Unser Expertenteam steht bereit, um Sie beim Aufbau eines stabilen und proaktiven Security Frameworks zu unterstützen.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Security-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

Co-Autor: Mark Cappers ist Principal Consultant für OpenText Managed Security Services. Er ist ein erfahrener Berater mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Sicherheit, Netzwerke und Computerumgebungen. Mark hat sich auf Informationssicherheit spezialisiert, war an der Gründung des EDS GIS Security Incident Response/Forensics Teams beteiligt und leitete Enterprise Security Projekte für weltweit tätige Kunden. Als er 2017 zu OpenText kam, setzte er seine Karriere als erfahrener Experte für digitale Forensik und IR fort.  Heute berät Mark Kunden in den Bereichen e-Discovery, Digital Forensics und Security Incident Response.

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Was ist neu bei OpenText Digital Asset Management? https://blogs.opentext.com/de/was-ist-neu-bei-opentext-digital-asset-management/ Mon, 16 Jun 2025 16:42:09 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999309060 Branchen, in denen traditionell große Mengen an Rich Media erstellt werden, profitieren von den Produktivitätsvorteilen der KI-gesteuerten Innovationen in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Automatisierung.

Digital Asset Management ist derzeit in aller Munde. Branchen, in denen traditionell große Mengen an Rich Media erstellt werden, profitieren von den Produktivitätsvorteilen der KI-gesteuerten Innovationen in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Automatisierung. Gleichzeitig sind neue Anwendungsfälle für Bilder, Videos, Audiodateien, 3D-Modelle und andere Rich-Media-Formate in vertikalen Branchen wie der Fertigung, dem Transportwesen und der Energieversorgung entstanden. Dies erhöht die Nachfrage nach spezialisierten und vielseitigen DAM-Lösungen deutlich.

OpenText™ Digital Asset Management ist eine führende Enterprise DAM-Lösung. Sie ist hervorragend geeignet für den sicheren Umgang mit verschiedenen Anwendungsfällen und Anwendergruppen in jedem Unternehmen. Eine der Stärken des OpenText DAM-Teams ist die kontinuierliche Innovation. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Funktionen werfen, die in den letzten Updates bereitgestellt wurden.

Generative KI-Suche

Einer der größten Vorteile von Digital Asset Management liegt darin, Kollegen bei der Suche nach den perfekten Assets für ihr Projekt zu unterstützen. Ein erfahrener Benutzer kann mit der branchenführenden erweiterten Suche von OpenText DAM die ideale Suchanfrage für jede Situation erstellen. Die generative KI-Suche mit RAG (Retrieval Augmented Generation) ist ein leistungsfähiger Asset Discovery-Assistent für gelegentliche DAM-Anwender. So können sich Super-User auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren.

Dank der außergewöhnlichen Leistung von OpenText™ Knowledge Discovery bietet OpenText Digital Asset Management 25.2 jetzt Aviator Search, einschließlich:

  • Natural Language Search: Nutzer können Assets mit ihren eigenen Worten finden
  • Reverse Image Search: Anwender können Assets anhand eines vorhandenen Bildes oder eines Online-Bildes finden
  • AI Asset Summary: Natürlichsprachliche, beschreibende Metadaten sind ideal für SEO und GEO

Anders als die meisten Alternativen ist OpenText Knowledge Discovery als Private Cloud- oder On-Premises-Lösung erhältlich. So bleiben alle Ihre Daten sicher unter Ihrer Kontrolle am gleichen Ort wie OpenText Digital Asset Management.

Verbesserungen bei Videos und 3D-Modellen

Die jüngsten Versionen haben die Verwaltungsfunktionen für Videos und 3D-Modelle in OpenText Digital Asset Management weiter verbessert.

  • Nutzen Sie KI-Autotagging, um 3D-Modellvorschauen zu analysieren, und verbessern Sie so die Auffindbarkeit
  • Exportieren Sie Videotranskripte im VTT-Format und bieten Sie mehr Optionen für Übersetzungen und Untertitel
  • Verbesserte Video- und Audioanalyse bei Einsatz von OpenText Knowledge Discovery for AI Media Analysis

Kontinuierliche Verbesserung

Obwohl dies die wichtigsten Highlights sind, bleibt OpenText Digital Asset Management mit jedem Update auf dem neuesten Stand in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Die letzten Versionen haben Verbesserungen in den Bereichen Barrierefreiheit, Wasserzeichen, Asset-Verknüpfung, Projektmanagement, API-Funktionalität und vielen anderen Bereichen gebracht. OpenText ist mit einer spannenden Roadmap und einer starken Vision weiterhin führend auf dem Markt für Enterprise DAM.

Februar 2024: Integrierte Produktinformationen, neue Dateiformate, KI und vieles mehr im DAM

Für eine Kategorie, die es bereits seit über 30 Jahren gibt, ist das Digital Asset Management (DAM) erstaunlich dynamisch. Es bleibt jedoch eine Herausforderung, die zunehmende Menge und Komplexität von Rich Media zu verwalten, die Unternehmen und Einzelpersonen erstellen und nutzen. DAM muss mit neuen Formaten wie 3D-Modellen, neuen Kanälen wie Social Short Form Video oder neuen Technologien wie Generative AI Schritt halten.

Wir bei OpenText™ sind auf unsere Erfolgsbilanz ständiger Innovationen stolz. Allerdings blicken wir so oft nach vorne, dass wir manchmal die Meilensteine, die wir erreicht haben, außer Acht lassen. Daher werfen wir einen Blick auf die Highlights, die im letzten Jahr im Bereich Digital Asset Management erreicht wurden.

Integrationen von Produktinhalten

Für viele Online-Händler sind DAM und Product Information Management (PIM) seit Jahren ein unverzichtbares Gespann. Wir haben OpenText DAM mit führenden Unternehmen wie SAP, Stibo, Riversand und Salsify integriert. Da aber immer mehr Marken ihre Produkte direkt vermarkten, hat sich der PIM-Markt rasant entwickelt. Deshalb haben wir 2023 ein PIM-Integrations-Framework in OpenText DAM eingeführt, das die Integration mit (fast) jedem PIM einfach und schnell gestaltet.

Mehr Unterstützung für Dateiformate

Wie bei neuen Content-Typen üblich, wächst die Zahl der Dateiformate für 3D-Assets ständig. Im Jahr 2023 hat OpenText die Unterstützung für GLB/GLTF, WRL/VRML und 3DS hinzugefügt. Diese Formate werden zusätzlich zu den bereits vorhandenen PLY-, FBX-, STL-, DAE- und OBJ-Formaten unterstützt. Unser Ziel ist es, eine spezielle 3D-Bearbeitungssoftware überflüssig zu machen, wenn das Objekt nur betrachtet und gedreht werden muss.

Ebenfalls im Jahr 2023 haben wir Unterstützung für die Anzeige von animierten GIFs in der Benutzeroberfläche und die Bereitstellung über Adaptive Media Delivery (AMD) eingeführt.

Dynamisches Suchen

Bei der Stichwortsuche werden jetzt dynamisch Miniaturansichten der wichtigsten Ergebnisse angezeigt. Dadurch wird die Erkennung wichtiger Ressourcen beschleunigt und die Schwierigkeiten, die das Nutzerverhalten beeinträchtigen, verringert.

Automatisierung ist mehr als nur ein Weg zur Produktivitätssteigerung. Sie sorgt auch für Compliance und Konsistenz. Die Workflow-Engine in OpenText DAM wurde verbessert, um eine einfache Planung und Wiederholung von automatisierten Jobs zu gewährleisten. Neue Aktionen wurden hinzugefügt, darunter das Anbringen von Wasserzeichen und die Aufhebung von Veröffentlichungen aus Sammlungen. Ein Beispiel-Workflow, der in Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt wurde, zeigt Ihnen, wie Sie die neuen Funktionen nutzen können.

KI und ML

Im Februar 2023 schloss OpenText die Übernahme von Micro Focus ab, zu der auch die leistungsstarke und flexible IDOL Media Analysis gehörte. Wir haben keine Zeit verschwendet, um die Unterstützung für IDOL in OpenText DAM zu integrieren. Damit erweitern wir die Optionen für Kunden, die nach einer erstklassigen KI-Bild- und Videoanalyse suchen. Für einige Kunden ist es besonders wichtig, dass IDOL als privater Service für sicherheitsbewusste Unternehmen installiert werden kann, so dass Trainings-Sets und Assets, die analysiert werden müssen, nicht nach außen gesendet werden müssen.

Das große Thema des Jahres 2023 war jedoch die generative KI (GenAI). Wir haben uns mit Google Vertex Imagen zusammengeschlossen, um diese interessante neue Funktion als Inspirationsbilder in den kreativen Anforderungsworkflow einzubinden. Die Anforderungen werden dadurch klarer. Als Reaktion auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden fügten wir Governance-Optionen wie automatische Kennzeichnung, Wasserzeichen und Bereinigung von Bildern hinzu. Damit soll eine versehentliche oder nicht genehmigte Verwendung von durch KI erstellten Assets vermieden werden.

Es war ein großes Jahr für OpenText DAM-Innovationen, und dies waren nur die Highlights. Wir haben die Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Konnektivität weiter verbessert, so dass Sie erfolgreich sind und auch ihren Kunden helfen können, erfolgreich zu sein.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere DAM-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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Branchen, in denen traditionell große Mengen an Rich Media erstellt werden, profitieren von den Produktivitätsvorteilen der KI-gesteuerten Innovationen in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Automatisierung.

Digital Asset Management ist derzeit in aller Munde. Branchen, in denen traditionell große Mengen an Rich Media erstellt werden, profitieren von den Produktivitätsvorteilen der KI-gesteuerten Innovationen in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Automatisierung. Gleichzeitig sind neue Anwendungsfälle für Bilder, Videos, Audiodateien, 3D-Modelle und andere Rich-Media-Formate in vertikalen Branchen wie der Fertigung, dem Transportwesen und der Energieversorgung entstanden. Dies erhöht die Nachfrage nach spezialisierten und vielseitigen DAM-Lösungen deutlich.

OpenText™ Digital Asset Management ist eine führende Enterprise DAM-Lösung. Sie ist hervorragend geeignet für den sicheren Umgang mit verschiedenen Anwendungsfällen und Anwendergruppen in jedem Unternehmen. Eine der Stärken des OpenText DAM-Teams ist die kontinuierliche Innovation. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Funktionen werfen, die in den letzten Updates bereitgestellt wurden.

Generative KI-Suche

Einer der größten Vorteile von Digital Asset Management liegt darin, Kollegen bei der Suche nach den perfekten Assets für ihr Projekt zu unterstützen. Ein erfahrener Benutzer kann mit der branchenführenden erweiterten Suche von OpenText DAM die ideale Suchanfrage für jede Situation erstellen. Die generative KI-Suche mit RAG (Retrieval Augmented Generation) ist ein leistungsfähiger Asset Discovery-Assistent für gelegentliche DAM-Anwender. So können sich Super-User auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren.

Dank der außergewöhnlichen Leistung von OpenText™ Knowledge Discovery bietet OpenText Digital Asset Management 25.2 jetzt Aviator Search, einschließlich:

  • Natural Language Search: Nutzer können Assets mit ihren eigenen Worten finden
  • Reverse Image Search: Anwender können Assets anhand eines vorhandenen Bildes oder eines Online-Bildes finden
  • AI Asset Summary: Natürlichsprachliche, beschreibende Metadaten sind ideal für SEO und GEO

Anders als die meisten Alternativen ist OpenText Knowledge Discovery als Private Cloud- oder On-Premises-Lösung erhältlich. So bleiben alle Ihre Daten sicher unter Ihrer Kontrolle am gleichen Ort wie OpenText Digital Asset Management.

Verbesserungen bei Videos und 3D-Modellen

Die jüngsten Versionen haben die Verwaltungsfunktionen für Videos und 3D-Modelle in OpenText Digital Asset Management weiter verbessert.

  • Nutzen Sie KI-Autotagging, um 3D-Modellvorschauen zu analysieren, und verbessern Sie so die Auffindbarkeit
  • Exportieren Sie Videotranskripte im VTT-Format und bieten Sie mehr Optionen für Übersetzungen und Untertitel
  • Verbesserte Video- und Audioanalyse bei Einsatz von OpenText Knowledge Discovery for AI Media Analysis

Kontinuierliche Verbesserung

Obwohl dies die wichtigsten Highlights sind, bleibt OpenText Digital Asset Management mit jedem Update auf dem neuesten Stand in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Die letzten Versionen haben Verbesserungen in den Bereichen Barrierefreiheit, Wasserzeichen, Asset-Verknüpfung, Projektmanagement, API-Funktionalität und vielen anderen Bereichen gebracht. OpenText ist mit einer spannenden Roadmap und einer starken Vision weiterhin führend auf dem Markt für Enterprise DAM.

Februar 2024: Integrierte Produktinformationen, neue Dateiformate, KI und vieles mehr im DAM

Für eine Kategorie, die es bereits seit über 30 Jahren gibt, ist das Digital Asset Management (DAM) erstaunlich dynamisch. Es bleibt jedoch eine Herausforderung, die zunehmende Menge und Komplexität von Rich Media zu verwalten, die Unternehmen und Einzelpersonen erstellen und nutzen. DAM muss mit neuen Formaten wie 3D-Modellen, neuen Kanälen wie Social Short Form Video oder neuen Technologien wie Generative AI Schritt halten.

Wir bei OpenText™ sind auf unsere Erfolgsbilanz ständiger Innovationen stolz. Allerdings blicken wir so oft nach vorne, dass wir manchmal die Meilensteine, die wir erreicht haben, außer Acht lassen. Daher werfen wir einen Blick auf die Highlights, die im letzten Jahr im Bereich Digital Asset Management erreicht wurden.

Integrationen von Produktinhalten

Für viele Online-Händler sind DAM und Product Information Management (PIM) seit Jahren ein unverzichtbares Gespann. Wir haben OpenText DAM mit führenden Unternehmen wie SAP, Stibo, Riversand und Salsify integriert. Da aber immer mehr Marken ihre Produkte direkt vermarkten, hat sich der PIM-Markt rasant entwickelt. Deshalb haben wir 2023 ein PIM-Integrations-Framework in OpenText DAM eingeführt, das die Integration mit (fast) jedem PIM einfach und schnell gestaltet.

Mehr Unterstützung für Dateiformate

Wie bei neuen Content-Typen üblich, wächst die Zahl der Dateiformate für 3D-Assets ständig. Im Jahr 2023 hat OpenText die Unterstützung für GLB/GLTF, WRL/VRML und 3DS hinzugefügt. Diese Formate werden zusätzlich zu den bereits vorhandenen PLY-, FBX-, STL-, DAE- und OBJ-Formaten unterstützt. Unser Ziel ist es, eine spezielle 3D-Bearbeitungssoftware überflüssig zu machen, wenn das Objekt nur betrachtet und gedreht werden muss.

Ebenfalls im Jahr 2023 haben wir Unterstützung für die Anzeige von animierten GIFs in der Benutzeroberfläche und die Bereitstellung über Adaptive Media Delivery (AMD) eingeführt.

Dynamisches Suchen

Bei der Stichwortsuche werden jetzt dynamisch Miniaturansichten der wichtigsten Ergebnisse angezeigt. Dadurch wird die Erkennung wichtiger Ressourcen beschleunigt und die Schwierigkeiten, die das Nutzerverhalten beeinträchtigen, verringert.

Automatisierung ist mehr als nur ein Weg zur Produktivitätssteigerung. Sie sorgt auch für Compliance und Konsistenz. Die Workflow-Engine in OpenText DAM wurde verbessert, um eine einfache Planung und Wiederholung von automatisierten Jobs zu gewährleisten. Neue Aktionen wurden hinzugefügt, darunter das Anbringen von Wasserzeichen und die Aufhebung von Veröffentlichungen aus Sammlungen. Ein Beispiel-Workflow, der in Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt wurde, zeigt Ihnen, wie Sie die neuen Funktionen nutzen können.

KI und ML

Im Februar 2023 schloss OpenText die Übernahme von Micro Focus ab, zu der auch die leistungsstarke und flexible IDOL Media Analysis gehörte. Wir haben keine Zeit verschwendet, um die Unterstützung für IDOL in OpenText DAM zu integrieren. Damit erweitern wir die Optionen für Kunden, die nach einer erstklassigen KI-Bild- und Videoanalyse suchen. Für einige Kunden ist es besonders wichtig, dass IDOL als privater Service für sicherheitsbewusste Unternehmen installiert werden kann, so dass Trainings-Sets und Assets, die analysiert werden müssen, nicht nach außen gesendet werden müssen.

Das große Thema des Jahres 2023 war jedoch die generative KI (GenAI). Wir haben uns mit Google Vertex Imagen zusammengeschlossen, um diese interessante neue Funktion als Inspirationsbilder in den kreativen Anforderungsworkflow einzubinden. Die Anforderungen werden dadurch klarer. Als Reaktion auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden fügten wir Governance-Optionen wie automatische Kennzeichnung, Wasserzeichen und Bereinigung von Bildern hinzu. Damit soll eine versehentliche oder nicht genehmigte Verwendung von durch KI erstellten Assets vermieden werden.

Es war ein großes Jahr für OpenText DAM-Innovationen, und dies waren nur die Highlights. Wir haben die Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Konnektivität weiter verbessert, so dass Sie erfolgreich sind und auch ihren Kunden helfen können, erfolgreich zu sein.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere DAM-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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Die Uhr tickt: Cyberangriffe auf die Finanzbranche sind gefährlicher denn je https://blogs.opentext.com/de/die-uhr-tickt-cyberangriffe-auf-die-finanzbranche-sind-gefaehrlicher-denn-je/ Wed, 11 Jun 2025 11:55:36 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999309052 Insider-Bedrohungen sind ein zunehmendes Problem.

Im Februar 2025 wurde Bybit, eine große Plattform für Kryptowährungen, Opfer eines der größten Diebstähle in der Geschichte der Digital Finance-Branche. Hacker stahlen 1,5 Milliarden Dollar in Ethereum. Sie nutzten dabei Sicherheitslücken aus. Dieser Angriff erfolgte zwar von außen, doch die Finanzdienstleister sind mit einer noch größeren Bedrohung konfrontiert: durch Insider ausgelöste Sicherheitsverletzungen.

In den vergangenen Monaten wurden böswillige Insider dabei ertappt, wie sie vertrauliche Kundendaten von Banken verkauften. Dadurch wurden die Kunden gefährdet, Opfer von Betrug und Identitätsdiebstahl zu werden. Sogar staatliche Einrichtungen sind nicht sicher, wie das Beispiel des CFPB zeigt, bei dem ein ehemaliger Mitarbeiter die persönlichen Daten von über 250.000 Verbrauchern illegal übertragen hat.

Insider-Bedrohungen sind ein zunehmendes Problem

Im Gegensatz zu externen Cyberangriffen sind Insider-Bedrohungen schwieriger zu erkennen. Dies liegt daran, dass sie von Mitarbeitern oder Auftragnehmern verursacht werden, die bereits Zugang zu kritischen Systemen haben. Laut dem Data Breach Investigations Report 2023 von Verizon sind Insider-Bedrohungen inzwischen für drei von vier Datenschutzverletzungen verantwortlich.

Der Finanzsektor ist besonders anfällig:

  • Die durchschnittlichen Kosten für Datenschutzverletzungen in der Finanzbranche stiegen von 5,90 Millionen Dollar im Vorjahr auf 6,08 Millionen Dollar im Jahr 2024 (Statista, Cost of data breaches in financial industry worldwide, 2024).
  • 64 Prozent der Finanzunternehmen verfügen über mehr als 1.000 vertrauliche Dateien, die jedem Mitarbeiter zugänglich sind (Varonis, 82 Must-Know Data Breach Statistics, 2024).
  • Der Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit hat einen Rekordwert von 4,8 Millionen unbesetzten Stellen erreicht. Dies schwächt die Leistungsfähigkeit der Finanzinstitute bei der Erkennung von Insider-Bedrohungen (ISC2, Growth of Cybersecurity Workforce Slows in 2024 as Economic Uncertainty Persists, 2024).

Die Lösung: KI-gestützte Verhaltensanalyse

Herkömmliche Sicherheitslösungen sind oft nicht in der Lage, von Insidern verursachte Sicherheitsverstöße zu erkennen und stellen somit eine Gefahr für Finanzdienstleister dar. OpenText Core Threat Detection and Response bietet eine KI-gestützte, auf Verhaltensanalysen basierende Lösung, um diese Bedrohungen proaktiv zu erkennen und zu entschärfen, bevor sie eskalieren.

Mithilfe von Funktionen wie der unbeaufsichtigten, auf maschinellem Lernen basierenden Erkennung von Anomalien, der Bewertung von Verhaltensrisiken und der nahtlosen Integration mit Microsoft Defender for Endpoint, Microsoft Entra ID und Microsoft Copilot unterstützt OpenText Finanzunternehmen dabei, die Suche nach Bedrohungen zu automatisieren. So können sie Insider-Bedrohungen und andere schwer fassbare Gefahren innerhalb von Tagen statt Monaten aufspüren und die Kosten und Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen reduzieren.

Warten Sie nicht auf den nächsten Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen

Das Risiko war noch nie so hoch wie heute. Finanzinstitute müssen jetzt handeln! Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um milliardenschwere Krypto-Diebstähle handelt oder ob Mitarbeiter vertrauliche Daten ausspähen. Unser neuester Leitfaden zur KI-gestützten Erkennung von Bedrohungen und zur Reaktion auf diese in der Finanzbranche gibt Ihnen Hilfestellung. Erfahren Sie, wie Sie die Verteidigung Ihres Unternehmens gegen unbekannte Bedrohungen verbessern können, die einige der größten Herausforderungen für die Cybersicherheit darstellen. Handeln Sie jetzt!

Kontaktieren Sie einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über OpenText Core Threat Detection and Response erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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Insider-Bedrohungen sind ein zunehmendes Problem.

Im Februar 2025 wurde Bybit, eine große Plattform für Kryptowährungen, Opfer eines der größten Diebstähle in der Geschichte der Digital Finance-Branche. Hacker stahlen 1,5 Milliarden Dollar in Ethereum. Sie nutzten dabei Sicherheitslücken aus. Dieser Angriff erfolgte zwar von außen, doch die Finanzdienstleister sind mit einer noch größeren Bedrohung konfrontiert: durch Insider ausgelöste Sicherheitsverletzungen.

In den vergangenen Monaten wurden böswillige Insider dabei ertappt, wie sie vertrauliche Kundendaten von Banken verkauften. Dadurch wurden die Kunden gefährdet, Opfer von Betrug und Identitätsdiebstahl zu werden. Sogar staatliche Einrichtungen sind nicht sicher, wie das Beispiel des CFPB zeigt, bei dem ein ehemaliger Mitarbeiter die persönlichen Daten von über 250.000 Verbrauchern illegal übertragen hat.

Insider-Bedrohungen sind ein zunehmendes Problem

Im Gegensatz zu externen Cyberangriffen sind Insider-Bedrohungen schwieriger zu erkennen. Dies liegt daran, dass sie von Mitarbeitern oder Auftragnehmern verursacht werden, die bereits Zugang zu kritischen Systemen haben. Laut dem Data Breach Investigations Report 2023 von Verizon sind Insider-Bedrohungen inzwischen für drei von vier Datenschutzverletzungen verantwortlich.

Der Finanzsektor ist besonders anfällig:

  • Die durchschnittlichen Kosten für Datenschutzverletzungen in der Finanzbranche stiegen von 5,90 Millionen Dollar im Vorjahr auf 6,08 Millionen Dollar im Jahr 2024 (Statista, Cost of data breaches in financial industry worldwide, 2024).
  • 64 Prozent der Finanzunternehmen verfügen über mehr als 1.000 vertrauliche Dateien, die jedem Mitarbeiter zugänglich sind (Varonis, 82 Must-Know Data Breach Statistics, 2024).
  • Der Fachkräftemangel im Bereich Cybersicherheit hat einen Rekordwert von 4,8 Millionen unbesetzten Stellen erreicht. Dies schwächt die Leistungsfähigkeit der Finanzinstitute bei der Erkennung von Insider-Bedrohungen (ISC2, Growth of Cybersecurity Workforce Slows in 2024 as Economic Uncertainty Persists, 2024).

Die Lösung: KI-gestützte Verhaltensanalyse

Herkömmliche Sicherheitslösungen sind oft nicht in der Lage, von Insidern verursachte Sicherheitsverstöße zu erkennen und stellen somit eine Gefahr für Finanzdienstleister dar. OpenText Core Threat Detection and Response bietet eine KI-gestützte, auf Verhaltensanalysen basierende Lösung, um diese Bedrohungen proaktiv zu erkennen und zu entschärfen, bevor sie eskalieren.

Mithilfe von Funktionen wie der unbeaufsichtigten, auf maschinellem Lernen basierenden Erkennung von Anomalien, der Bewertung von Verhaltensrisiken und der nahtlosen Integration mit Microsoft Defender for Endpoint, Microsoft Entra ID und Microsoft Copilot unterstützt OpenText Finanzunternehmen dabei, die Suche nach Bedrohungen zu automatisieren. So können sie Insider-Bedrohungen und andere schwer fassbare Gefahren innerhalb von Tagen statt Monaten aufspüren und die Kosten und Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen reduzieren.

Warten Sie nicht auf den nächsten Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen

Das Risiko war noch nie so hoch wie heute. Finanzinstitute müssen jetzt handeln! Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um milliardenschwere Krypto-Diebstähle handelt oder ob Mitarbeiter vertrauliche Daten ausspähen. Unser neuester Leitfaden zur KI-gestützten Erkennung von Bedrohungen und zur Reaktion auf diese in der Finanzbranche gibt Ihnen Hilfestellung. Erfahren Sie, wie Sie die Verteidigung Ihres Unternehmens gegen unbekannte Bedrohungen verbessern können, die einige der größten Herausforderungen für die Cybersicherheit darstellen. Handeln Sie jetzt!

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Sind Ihre Kundendaten schon bereit für die CX-Transformation? https://blogs.opentext.com/de/sind-ihre-kundendaten-schon-bereit-fuer-die-cx-transformation/ Thu, 05 Jun 2025 16:46:19 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999308995 CX - Das Management von Kundendaten muss sich ändern, um die Erfahrungen zu verbessern

Wenn wir uns mit der Modernisierung der Kundenkommunikation befassen, konzentrieren wir uns häufig auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses durch neue Vertriebskanäle, die Verbesserung des Inhalts durch Hinzufügen von Farbe und variablen Bildern je nach Zielgruppe oder die Verbesserung des Self-Service. Manche Unternehmen legen den Schwerpunkt darauf, die Kommunikation in digitalen Kanälen interaktiv zu gestalten, Videos hinzuzufügen oder das Preference Management im Self-Service zu verbessern, um die digitale Akzeptanz zu fördern und die Druckkosten zu senken.

Die Bemühungen der letzten Jahre, transaktionale und werbliche (Marketing-)Kommunikation zu verschmelzen, haben dazu geführt, dass diese Kommunikation immer noch in getrennten Systemen verwaltet und generiert wird. Der Datenschutz und die Sicherheit der Daten erfordern eine Trennung der Akteure. Die Marketingabteilung muss die Freiheit haben, alle Möglichkeiten der Lead-Generierung und Kundenpflege auszuschöpfen. Die Transaktionskommunikation hingegen muss Leitplanken einhalten, um das Vertrauen bestehender Kunden durch den Schutz ihrer vertraulichen Daten zu erhalten.

Unglücklicherweise wirkt sich dieser Ansatz oft auf das Kundenerlebnis aus. Unstimmigkeiten im Erscheinungsbild der Kommunikation, Silos in den einzelnen Geschäftsbereichen und eine unzureichende oder eingeschränkte Integration zwischen den Systemen führen dazu, dass der Kunde nicht in der Lage ist, sich in den umfangreichen Webseiten und Inhalten zurechtzufinden, die im Rahmen des Self-Service verfügbar sind. Dies führt dazu, dass sie sich an Support-Kanäle wie das Contact Center, den Customer Service, Agenten, Chats usw. wenden. In den meisten Fällen bitten diese Mitarbeiter an der vordersten Kundenschnittstelle den Kunden um Geduld. Schließlich müssen sie sich durch mehrere interne Systeme klicken, um die gewünschten Informationen oder Antworten zu finden.

Viele Strategien setzen auf neue Software, die Automatisierung von Geschäftsprozessen oder die Neugestaltung der Kommunikation, um das Gesamterlebnis zu verbessern. Die eigentliche Goldgrube, die jedem Erlebnis zugrunde liegt, sind jedoch die Kundendaten.

„Kundendaten sind eine Goldgrube an Informationen, die das Potenzial haben, Erlebnisse wirkungsvoll und ansprechend zu gestalten.“

Die Verwaltung von Kundendaten wird innerhalb eines Unternehmens auf unterschiedliche Weise durchgeführt, selbst innerhalb einzelner Geschäftsbereiche. CRMs werden oft zur Erfassung von Informationen für das Preference Management genutzt, CDPs („Customer Data Platforms“) werden für das Website-Tracking und die Personalisierung verwendet, wobei oft das umfassende Tracking der Omnichannel-Erfahrung fehlt. Die Marketing-Automatisierung umfasst auch einfachere CRMs, die sich zu CDPs weiterentwickeln. Manchmal handelt es sich aber auch nur um eine eigene Datenbank, die speziell für ihre inhaltszentrierten Anwendungsfälle gedacht ist. Auch das Kampagnenmanagement ist oft getrennt und verfügt über einen eigenen Datensatz, der für die Personalisierung von Kampagnen und das Verständnis des Kundenverhaltens innerhalb dieser Kampagnen eingesetzt wird. Lösungen für das Journey-Management verfügen ebenfalls über einen eigenen Datensatz, der nirgendwo anders gespeichert ist. Dabei geht es um die Ereignisse, Aktionen und Verhaltensweisen, sowohl geplante als auch tatsächliche, die die Kundeninteraktionen widerspiegeln. Die Segmentierung ist eine weitere Funktion, die oft durch benutzerdefinierte Skripte oder selbst entwickelte Systeme gelöst wird oder in andere Marketingsysteme eingebettet ist, aber wertvolle Erkenntnisse liefert.

Entflechten Sie das riesige System siloartiger Datenquellen

Das Ergebnis ist ein riesiges System siloartiger Datenquellen, mit dem sich Customer Experience Executives und Communication Centers of Excellence (COE) auseinandersetzen müssen. Allerdings erfordert es ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Aufwand, um es zu bewältigen. Im besten Fall tragen Bemühungen wie Zero Copy Policies zur Verringerung der Komplexität bei, können aber die Einführung neuer Technologien verlangsamen.

Die Komplexität wird durch KI und LLMs noch weiter verkompliziert. Generative oder Content-KI ist der Bereich, auf den sich viele Kommunikations- und Datentools konzentriert haben, um Inhalte zu generieren oder zu optimieren. Bedenken in Bezug auf das geistige Eigentum können jedoch die Art und Weise einschränken, wie Unternehmen diese Tools nutzen wollen. Im Rahmen des Communications Management hat sich die Unterstützung von Autoren bei der Erstellung von Botschaften als nützlich erwiesen. Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs des potenziellen Nutzens, den KI für Kommunikationserfahrungen bieten kann. Je mehr Daten in ein LLM eingespeist werden können, desto mehr können wir andere KI-Varianten wie Insights AI und Responsive AI nutzen. Sie haben das Potenzial, die riesigen Datenmengen, die in diesen isolierten Systemen verfügbar sind, zu analysieren. Außerdem können sie Empfehlungen zur Verbesserung des Kundenerlebnisses abgeben - von einzelnen Touchpoints bis hin zur allgemeinen Stimmungslage in der Geschäftsbeziehung.

Die Erkenntnis, dass diese Daten heute in den Unternehmen zwar vorhanden, aber in unterschiedlichen Systemen gespeichert sind, ist ein guter Ausgangspunkt für dieses Problem. Viele haben versucht, diese Problematik durch die Verwaltung/Automatisierung und Integration von Geschäftsprozessen zu lösen. Dieser Ansatz kann jedoch zu einer ganz eigenen Komplexität führen. Die Zusammenführung all dieser Daten in einer einzigen, zentralisierten Datenbank ist ein unrealistisches Unterfangen, das von jedem CIO und jeder IT-Abteilung abgelehnt würde. Wie können wir dieses Problem also angehen?

Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, wo diese Daten heute vorhanden sind. Ein paar Fragen, die man sich stellen sollte: Welche Systeme gibt es und wo befinden sie sich? Welche Art von Daten ist in diesen Systemen gespeichert? Sind sie geeignet? Sind sie einsatzfähig? Wo und wann werden sie verwendet und in welchem Umfang? Können sie zum Beispiel für die Personalisierung von Content innerhalb einer Kommunikation, für die Personalisierung eines Touchpoints oder für die Automatisierung der Orchestrierung von Follow-ups eingesetzt werden?

Verstehen Sie die Komplexität der Dateninfrastruktur Ihres Unternehmens

Sobald Sie die Komplexität der Dateninfrastruktur Ihres Unternehmens und die darin enthaltenen wertvollen Daten verstanden haben, können Sie diese Systeme mit einer Kundendatenlösung verbinden. So erhalten Sie eine leistungsstarke, vollständige Sicht auf den Kunden, die sowohl verwertbar als auch aufschlussreich ist.

Damit ist die Arbeit jedoch noch nicht erledigt. Entscheidend für den Erfolg sind auch das Verständnis der Personas, die diese Daten nutzen müssen, die Entwicklung einer Data-Governance-Strategie und die Einbindung der wichtigsten Stakeholder. Wie sehen die gewünschten Ergebnisse und die jeweiligen Prioritäten dieser Daten aus, wenn sie erst einmal aggregiert, standardisiert und analysiert sind und einen umfassenderen Überblick über Ihre Kunden und deren Verhalten liefern können? Diese Goldgrube an Daten ist mächtig und wertvoll. Deshalb ist es wichtig, klare Prioritäten zu setzen.

Daten in der Kundenkommunikation sind bekanntermaßen vertraulich und müssen geschützt werden. Sie können jedoch bei richtiger Nutzung aussagekräftige Erkenntnisse liefern, mit denen sich die Geschäftsergebnisse verbessern und personalisierte Erlebnisse fördern lassen. Mittlerweile stehen neue Lösungen zur Verfügung, die sich den unterschiedlichen Datensystemen in Unternehmen mit einem anderen Ansatz widmen, ohne dass die bestehende Infrastruktur komplett ausgetauscht werden muss. Man darf jedoch nicht vergessen, dass die Software und die Lösungen nur so gut sind wie die Strategie, die den ROI und die Ergebnisse der Zentralisierung von Kundendaten bestimmt.

Kontaktieren Sie einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Customer Communications-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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CX - Das Management von Kundendaten muss sich ändern, um die Erfahrungen zu verbessern

Wenn wir uns mit der Modernisierung der Kundenkommunikation befassen, konzentrieren wir uns häufig auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses durch neue Vertriebskanäle, die Verbesserung des Inhalts durch Hinzufügen von Farbe und variablen Bildern je nach Zielgruppe oder die Verbesserung des Self-Service. Manche Unternehmen legen den Schwerpunkt darauf, die Kommunikation in digitalen Kanälen interaktiv zu gestalten, Videos hinzuzufügen oder das Preference Management im Self-Service zu verbessern, um die digitale Akzeptanz zu fördern und die Druckkosten zu senken.

Die Bemühungen der letzten Jahre, transaktionale und werbliche (Marketing-)Kommunikation zu verschmelzen, haben dazu geführt, dass diese Kommunikation immer noch in getrennten Systemen verwaltet und generiert wird. Der Datenschutz und die Sicherheit der Daten erfordern eine Trennung der Akteure. Die Marketingabteilung muss die Freiheit haben, alle Möglichkeiten der Lead-Generierung und Kundenpflege auszuschöpfen. Die Transaktionskommunikation hingegen muss Leitplanken einhalten, um das Vertrauen bestehender Kunden durch den Schutz ihrer vertraulichen Daten zu erhalten.

Unglücklicherweise wirkt sich dieser Ansatz oft auf das Kundenerlebnis aus. Unstimmigkeiten im Erscheinungsbild der Kommunikation, Silos in den einzelnen Geschäftsbereichen und eine unzureichende oder eingeschränkte Integration zwischen den Systemen führen dazu, dass der Kunde nicht in der Lage ist, sich in den umfangreichen Webseiten und Inhalten zurechtzufinden, die im Rahmen des Self-Service verfügbar sind. Dies führt dazu, dass sie sich an Support-Kanäle wie das Contact Center, den Customer Service, Agenten, Chats usw. wenden. In den meisten Fällen bitten diese Mitarbeiter an der vordersten Kundenschnittstelle den Kunden um Geduld. Schließlich müssen sie sich durch mehrere interne Systeme klicken, um die gewünschten Informationen oder Antworten zu finden.

Viele Strategien setzen auf neue Software, die Automatisierung von Geschäftsprozessen oder die Neugestaltung der Kommunikation, um das Gesamterlebnis zu verbessern. Die eigentliche Goldgrube, die jedem Erlebnis zugrunde liegt, sind jedoch die Kundendaten.

„Kundendaten sind eine Goldgrube an Informationen, die das Potenzial haben, Erlebnisse wirkungsvoll und ansprechend zu gestalten.“

Die Verwaltung von Kundendaten wird innerhalb eines Unternehmens auf unterschiedliche Weise durchgeführt, selbst innerhalb einzelner Geschäftsbereiche. CRMs werden oft zur Erfassung von Informationen für das Preference Management genutzt, CDPs („Customer Data Platforms“) werden für das Website-Tracking und die Personalisierung verwendet, wobei oft das umfassende Tracking der Omnichannel-Erfahrung fehlt. Die Marketing-Automatisierung umfasst auch einfachere CRMs, die sich zu CDPs weiterentwickeln. Manchmal handelt es sich aber auch nur um eine eigene Datenbank, die speziell für ihre inhaltszentrierten Anwendungsfälle gedacht ist. Auch das Kampagnenmanagement ist oft getrennt und verfügt über einen eigenen Datensatz, der für die Personalisierung von Kampagnen und das Verständnis des Kundenverhaltens innerhalb dieser Kampagnen eingesetzt wird. Lösungen für das Journey-Management verfügen ebenfalls über einen eigenen Datensatz, der nirgendwo anders gespeichert ist. Dabei geht es um die Ereignisse, Aktionen und Verhaltensweisen, sowohl geplante als auch tatsächliche, die die Kundeninteraktionen widerspiegeln. Die Segmentierung ist eine weitere Funktion, die oft durch benutzerdefinierte Skripte oder selbst entwickelte Systeme gelöst wird oder in andere Marketingsysteme eingebettet ist, aber wertvolle Erkenntnisse liefert.

Entflechten Sie das riesige System siloartiger Datenquellen

Das Ergebnis ist ein riesiges System siloartiger Datenquellen, mit dem sich Customer Experience Executives und Communication Centers of Excellence (COE) auseinandersetzen müssen. Allerdings erfordert es ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Aufwand, um es zu bewältigen. Im besten Fall tragen Bemühungen wie Zero Copy Policies zur Verringerung der Komplexität bei, können aber die Einführung neuer Technologien verlangsamen.

Die Komplexität wird durch KI und LLMs noch weiter verkompliziert. Generative oder Content-KI ist der Bereich, auf den sich viele Kommunikations- und Datentools konzentriert haben, um Inhalte zu generieren oder zu optimieren. Bedenken in Bezug auf das geistige Eigentum können jedoch die Art und Weise einschränken, wie Unternehmen diese Tools nutzen wollen. Im Rahmen des Communications Management hat sich die Unterstützung von Autoren bei der Erstellung von Botschaften als nützlich erwiesen. Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs des potenziellen Nutzens, den KI für Kommunikationserfahrungen bieten kann. Je mehr Daten in ein LLM eingespeist werden können, desto mehr können wir andere KI-Varianten wie Insights AI und Responsive AI nutzen. Sie haben das Potenzial, die riesigen Datenmengen, die in diesen isolierten Systemen verfügbar sind, zu analysieren. Außerdem können sie Empfehlungen zur Verbesserung des Kundenerlebnisses abgeben - von einzelnen Touchpoints bis hin zur allgemeinen Stimmungslage in der Geschäftsbeziehung.

Die Erkenntnis, dass diese Daten heute in den Unternehmen zwar vorhanden, aber in unterschiedlichen Systemen gespeichert sind, ist ein guter Ausgangspunkt für dieses Problem. Viele haben versucht, diese Problematik durch die Verwaltung/Automatisierung und Integration von Geschäftsprozessen zu lösen. Dieser Ansatz kann jedoch zu einer ganz eigenen Komplexität führen. Die Zusammenführung all dieser Daten in einer einzigen, zentralisierten Datenbank ist ein unrealistisches Unterfangen, das von jedem CIO und jeder IT-Abteilung abgelehnt würde. Wie können wir dieses Problem also angehen?

Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, wo diese Daten heute vorhanden sind. Ein paar Fragen, die man sich stellen sollte: Welche Systeme gibt es und wo befinden sie sich? Welche Art von Daten ist in diesen Systemen gespeichert? Sind sie geeignet? Sind sie einsatzfähig? Wo und wann werden sie verwendet und in welchem Umfang? Können sie zum Beispiel für die Personalisierung von Content innerhalb einer Kommunikation, für die Personalisierung eines Touchpoints oder für die Automatisierung der Orchestrierung von Follow-ups eingesetzt werden?

Verstehen Sie die Komplexität der Dateninfrastruktur Ihres Unternehmens

Sobald Sie die Komplexität der Dateninfrastruktur Ihres Unternehmens und die darin enthaltenen wertvollen Daten verstanden haben, können Sie diese Systeme mit einer Kundendatenlösung verbinden. So erhalten Sie eine leistungsstarke, vollständige Sicht auf den Kunden, die sowohl verwertbar als auch aufschlussreich ist.

Damit ist die Arbeit jedoch noch nicht erledigt. Entscheidend für den Erfolg sind auch das Verständnis der Personas, die diese Daten nutzen müssen, die Entwicklung einer Data-Governance-Strategie und die Einbindung der wichtigsten Stakeholder. Wie sehen die gewünschten Ergebnisse und die jeweiligen Prioritäten dieser Daten aus, wenn sie erst einmal aggregiert, standardisiert und analysiert sind und einen umfassenderen Überblick über Ihre Kunden und deren Verhalten liefern können? Diese Goldgrube an Daten ist mächtig und wertvoll. Deshalb ist es wichtig, klare Prioritäten zu setzen.

Daten in der Kundenkommunikation sind bekanntermaßen vertraulich und müssen geschützt werden. Sie können jedoch bei richtiger Nutzung aussagekräftige Erkenntnisse liefern, mit denen sich die Geschäftsergebnisse verbessern und personalisierte Erlebnisse fördern lassen. Mittlerweile stehen neue Lösungen zur Verfügung, die sich den unterschiedlichen Datensystemen in Unternehmen mit einem anderen Ansatz widmen, ohne dass die bestehende Infrastruktur komplett ausgetauscht werden muss. Man darf jedoch nicht vergessen, dass die Software und die Lösungen nur so gut sind wie die Strategie, die den ROI und die Ergebnisse der Zentralisierung von Kundendaten bestimmt.

Kontaktieren Sie einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Customer Communications-Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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OpenText™ eDiscovery CE 25.2: Die Einführung von eDiscovery Chronology für eine verbesserte Organisation von Beweismitteln https://blogs.opentext.com/de/opentext-ediscovery-ce-25-2-die-einfuehrung-von-ediscovery-chronology-fuer-eine-verbesserte-organisation-von-beweismitteln/ Tue, 03 Jun 2025 09:41:05 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999309227 Straffen Sie die Zeitplanung von Fällen und verbessern Sie die Effizienz der Überprüfung mit eDiscovery Chronology und anderen Produktaktualisierungen in OpenText™ eDiscovery CE 25.2

Wir freuen uns, das neueste Update von OpenText eDiscovery CE 25.2 anzukündigen. Es bietet ein leistungsstarkes neues Tool, das die Organisation und Analyse von Beweisen durch Legal Teams verändert. Hier sind die Neuerungen:

OpenText eDiscovery Chronology

Bei aktuellen Rechtsstreitigkeiten und Ermittlungen kann es abschreckend, arbeitsintensiv, teuer und potenziell riskant sein, riesige Mengen digitaler Beweise chronologisch zu ordnen. Nur so lässt sich nachvollziehen, wer, was, wo und wann ein Sachverhalt vorliegt. Die neue Lösung OpenText™ eDiscovery Chronology adressiert diese Herausforderung konsequent.

Dieses interaktive Tool zur Erstellung chronologischer Aufzeichnungen hilft den Juristen, Beweise nach Datum zu verfolgen, zu organisieren und zu analysieren. Die Metadaten zu den Ereignissen können dabei vollständig erfasst werden, und es besteht die Möglichkeit eines vollständigen Audit-Trails. Mit Chronology können Juristen eine ansonsten manuelle Aufgabe durch den Einsatz von Technologie rationalisieren und schnell ein klareres Verständnis für die Abfolge von Ereignissen gewinnen. So kann ein Fall entschieden werden oder nicht.

Mit der integrierten visuellen Funktion Chronology können Juristen:

  • Mögliche Lücken oder Ungereimtheiten in der Beweisführung früher erkennen und so Risiken und unangenehme Überraschungen vermeiden,
  • Zeit sparen, indem Ereignisse und Fakten organisiert werden, ohne dass Text kopiert und eingefügt werden muss und Dokumente in Excel, Word oder Software von Drittanbietern verknüpft werden,
  • sich jederzeit schnell auf bestimmte Ereignisse oder Fakten konzentrieren, um schnellere, einfachere und gründlichere Analysen zu erstellen, den Fall frühzeitig zu beurteilen und sich auf Zeugenaussagen, Anhörungen, Vergleichsgespräche und Prozesse vorzubereiten.

Chronology ist eine zentrale Funktion, die von unseren Kunden häufig gewünscht wurde. Sie stellt eine wichtige Erweiterung der Möglichkeiten unserer Plattform dar.

Zusätzlich zu der neuen Chronology-Funktion wird OpenText auch weiterhin Erweiterungen für unsere bestehenden Features bereitstellen.

OpenText eDiscovery Aviator Key Document Summary - Jetzt exportierbar!

Aviator Key Document Summary wurde erstmals im April 2024 vorgestellt. Damit können Anwaltsteams eine KI-generierte Zusammenfassung von wichtigen Dokumenten erstellen, komplett mit Links zu diesen Dokumenten.Dies verbessert die Effizienz der Dokumentenprüfung und ermöglicht einen schnellen Einblick in den Fall.  Mit CE 25.2 können Anwaltsteams die Zusammenfassungen jetzt noch einfacher an Teammitglieder und Kunden weitergeben, da sie die Möglichkeit haben, Key Document Summaries mit Links zu den Arbeitsdokumenten zu exportieren.

Aviator Review - Intuitiver als je zuvor

Zur Steigerung der Effizienz und zur Automatisierung des First-Pass-Reviews haben wir den OpenText eDiscovery Aviator Review-Prozess auf zwei simple Schritte vereinfacht:

  • Geben Sie Ihre Überprüfungskriterien ein
  • Identifizieren Sie den gewünschten Dokumentensatz, auf dem Aviator Review ausgeführt werden soll

Es ist tatsächlich so einfach! Sobald die Aviator-Ergebnisse angezeigt werden, haben Anwaltsteams die Möglichkeit, den Dokumentensatz schnell zu überprüfen. Dazu wählen sie die Option „Mit menschlicher Überprüfung vergleichen“ und das kodierte Überprüfungsfeld, das für den Vergleich verwendet werden soll.

Erweiterte Funktionen zur Schwärzung von Informationen in großen Dokumentenmengen

Die genaue und einheitliche Schwärzung geschützter, vertraulicher oder heikler Informationen in allen Dokumentenformaten ist eine wesentliche Komponente zur Verringerung der Veröffentlichungsrisiken. Die ungewollte Herausgabe von vertraulichen oder schützenswerten Informationen ist der schlimmste Albtraum eines Anwaltsteams.  Angesichts der Tatsache, dass die Art der Daten, die in Rechtsstreitigkeiten und Ermittlungen eine Rolle spielen, immer vielfältiger wird und weit über E-Mail- und Word-Dokumente hinausgeht, ist es unerlässlich, dass die Tools zur Massenschwärzung mit dieser Entwicklung Schritt halten. Deshalb erweitern wir OpenText eDiscovery um Bulk Redaction, um die Ansicht für das Schwärzen in Chat-Informationen zu unterstützen.  Außerdem haben wir die Unterstützung für Muster von Sozialversicherungsnummern im Assistenten für Massenschwärzung für den nativen Excel-Viewer, den Audio/Video-Viewer (nur Cloud) und den HTML-Chat-Viewer hinzugefügt.

Weitere neue Funktionen für die Schwärzung umfassen:

  • Neue „Change Redaction“-Funktionalität für den nahezu nativen Excel-Viewer, den Audio/Video-Viewer (nur Cloud) und den HTML-Chat-Viewer
  • Die Fähigkeit, das Hinzufügen und Löschen von Gründen für die Schwärzung aus dem Review & Analysis-Modul heraus zentral zu verwalten
  • Die Ergänzung eines dedizierten Regular Expressions (RegEx)-Testers, um Benutzer beim Schreiben ihrer eigenen angepassten RegEx für die Massenschwärzung zu unterstützen
  • Eine verbesserte RegEx-Mustersuche für Geburtsdaten

Diese Updates in OpenText eDiscovery CE 25.2 stehen für unser kontinuierliches Engagement, leistungsstarke und benutzerfreundliche Werkzeuge für moderne eDiscovery-Workflows bereitzustellen. Mit der Einführung neuer Funktionen und der Verbesserung bestehender Hauptmerkmale reagieren wir auf die häufigsten Kundenanfragen. Wir unterstützen Anwaltsteams dabei, effizienter und effektiver als je zuvor zu arbeiten und so bessere Ergebnisse für ihre Kunden und Unternehmen zu erzielen.

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Straffen Sie die Zeitplanung von Fällen und verbessern Sie die Effizienz der Überprüfung mit eDiscovery Chronology und anderen Produktaktualisierungen in OpenText™ eDiscovery CE 25.2

Wir freuen uns, das neueste Update von OpenText eDiscovery CE 25.2 anzukündigen. Es bietet ein leistungsstarkes neues Tool, das die Organisation und Analyse von Beweisen durch Legal Teams verändert. Hier sind die Neuerungen:

OpenText eDiscovery Chronology

Bei aktuellen Rechtsstreitigkeiten und Ermittlungen kann es abschreckend, arbeitsintensiv, teuer und potenziell riskant sein, riesige Mengen digitaler Beweise chronologisch zu ordnen. Nur so lässt sich nachvollziehen, wer, was, wo und wann ein Sachverhalt vorliegt. Die neue Lösung OpenText™ eDiscovery Chronology adressiert diese Herausforderung konsequent.

Dieses interaktive Tool zur Erstellung chronologischer Aufzeichnungen hilft den Juristen, Beweise nach Datum zu verfolgen, zu organisieren und zu analysieren. Die Metadaten zu den Ereignissen können dabei vollständig erfasst werden, und es besteht die Möglichkeit eines vollständigen Audit-Trails. Mit Chronology können Juristen eine ansonsten manuelle Aufgabe durch den Einsatz von Technologie rationalisieren und schnell ein klareres Verständnis für die Abfolge von Ereignissen gewinnen. So kann ein Fall entschieden werden oder nicht.

Mit der integrierten visuellen Funktion Chronology können Juristen:

  • Mögliche Lücken oder Ungereimtheiten in der Beweisführung früher erkennen und so Risiken und unangenehme Überraschungen vermeiden,
  • Zeit sparen, indem Ereignisse und Fakten organisiert werden, ohne dass Text kopiert und eingefügt werden muss und Dokumente in Excel, Word oder Software von Drittanbietern verknüpft werden,
  • sich jederzeit schnell auf bestimmte Ereignisse oder Fakten konzentrieren, um schnellere, einfachere und gründlichere Analysen zu erstellen, den Fall frühzeitig zu beurteilen und sich auf Zeugenaussagen, Anhörungen, Vergleichsgespräche und Prozesse vorzubereiten.

Chronology ist eine zentrale Funktion, die von unseren Kunden häufig gewünscht wurde. Sie stellt eine wichtige Erweiterung der Möglichkeiten unserer Plattform dar.

Zusätzlich zu der neuen Chronology-Funktion wird OpenText auch weiterhin Erweiterungen für unsere bestehenden Features bereitstellen.

OpenText eDiscovery Aviator Key Document Summary - Jetzt exportierbar!

Aviator Key Document Summary wurde erstmals im April 2024 vorgestellt. Damit können Anwaltsteams eine KI-generierte Zusammenfassung von wichtigen Dokumenten erstellen, komplett mit Links zu diesen Dokumenten.Dies verbessert die Effizienz der Dokumentenprüfung und ermöglicht einen schnellen Einblick in den Fall.  Mit CE 25.2 können Anwaltsteams die Zusammenfassungen jetzt noch einfacher an Teammitglieder und Kunden weitergeben, da sie die Möglichkeit haben, Key Document Summaries mit Links zu den Arbeitsdokumenten zu exportieren.

Aviator Review - Intuitiver als je zuvor

Zur Steigerung der Effizienz und zur Automatisierung des First-Pass-Reviews haben wir den OpenText eDiscovery Aviator Review-Prozess auf zwei simple Schritte vereinfacht:

  • Geben Sie Ihre Überprüfungskriterien ein
  • Identifizieren Sie den gewünschten Dokumentensatz, auf dem Aviator Review ausgeführt werden soll

Es ist tatsächlich so einfach! Sobald die Aviator-Ergebnisse angezeigt werden, haben Anwaltsteams die Möglichkeit, den Dokumentensatz schnell zu überprüfen. Dazu wählen sie die Option „Mit menschlicher Überprüfung vergleichen“ und das kodierte Überprüfungsfeld, das für den Vergleich verwendet werden soll.

Erweiterte Funktionen zur Schwärzung von Informationen in großen Dokumentenmengen

Die genaue und einheitliche Schwärzung geschützter, vertraulicher oder heikler Informationen in allen Dokumentenformaten ist eine wesentliche Komponente zur Verringerung der Veröffentlichungsrisiken. Die ungewollte Herausgabe von vertraulichen oder schützenswerten Informationen ist der schlimmste Albtraum eines Anwaltsteams.  Angesichts der Tatsache, dass die Art der Daten, die in Rechtsstreitigkeiten und Ermittlungen eine Rolle spielen, immer vielfältiger wird und weit über E-Mail- und Word-Dokumente hinausgeht, ist es unerlässlich, dass die Tools zur Massenschwärzung mit dieser Entwicklung Schritt halten. Deshalb erweitern wir OpenText eDiscovery um Bulk Redaction, um die Ansicht für das Schwärzen in Chat-Informationen zu unterstützen.  Außerdem haben wir die Unterstützung für Muster von Sozialversicherungsnummern im Assistenten für Massenschwärzung für den nativen Excel-Viewer, den Audio/Video-Viewer (nur Cloud) und den HTML-Chat-Viewer hinzugefügt.

Weitere neue Funktionen für die Schwärzung umfassen:

  • Neue „Change Redaction“-Funktionalität für den nahezu nativen Excel-Viewer, den Audio/Video-Viewer (nur Cloud) und den HTML-Chat-Viewer
  • Die Fähigkeit, das Hinzufügen und Löschen von Gründen für die Schwärzung aus dem Review & Analysis-Modul heraus zentral zu verwalten
  • Die Ergänzung eines dedizierten Regular Expressions (RegEx)-Testers, um Benutzer beim Schreiben ihrer eigenen angepassten RegEx für die Massenschwärzung zu unterstützen
  • Eine verbesserte RegEx-Mustersuche für Geburtsdaten

Diese Updates in OpenText eDiscovery CE 25.2 stehen für unser kontinuierliches Engagement, leistungsstarke und benutzerfreundliche Werkzeuge für moderne eDiscovery-Workflows bereitzustellen. Mit der Einführung neuer Funktionen und der Verbesserung bestehender Hauptmerkmale reagieren wir auf die häufigsten Kundenanfragen. Wir unterstützen Anwaltsteams dabei, effizienter und effektiver als je zuvor zu arbeiten und so bessere Ergebnisse für ihre Kunden und Unternehmen zu erzielen.

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Künstliche Intelligenz im digitalen Rechnungsprozess: Buzzword oder echte Disruption? https://blogs.opentext.com/de/kuenstliche-intelligenz-im-digitalen-rechnungsprozess-buzzword-oder-echte-disruption/ Tue, 27 May 2025 15:03:36 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999308616

Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) im digitalen Rechnungsprozess bewegt aktuell viele Unternehmen. Ist KI nur ein weiteres Buzzword im Kontext der Digitalisierung, oder steht sie tatsächlich für eine disruptive Veränderung im Purchase-to-Pay (P2P)-Prozess? Unsere Kollegin Alham Schmidt hat sich dieser Frage im Rahmen einer Diskussionsrunde beim Shift/Finance Purchase-to-Pay FORUM gestellt. Im Folgenden beleuchten wir die wichtigsten Erkenntnisse und Praxisbeispiele aus der Runde.

Was ist das wirklich disruptive Versprechen von KI im Rechnungswesen?

Der zentrale Unterschied zwischen klassischer, regelbasierter Automatisierung und KI liegt in der Fähigkeit, Muster zu erkennen, zu lernen und sich an neue Situationen anzupassen. Während regelbasierte Systeme nach festen Vorgaben arbeiten („Wenn Betrag > 5.000 €, dann Freigabe durch Leitung“), analysiert KI historische Daten, erkennt Abweichungen und schlägt eigenständig Lösungen vor – auch bei komplexen oder neuen Fällen. Dadurch kann KI nicht nur repetitive Aufgaben automatisieren, sondern auch Sonderfälle und Ausnahmen effizienter bearbeiten, die bisher viel manuelle Nacharbeit erforderten.

Wo zeigt KI heute bereits Wirkung im Rechnungsprozess?

Bereits heute gibt es zahlreiche Anwendungsfälle, in denen KI den Rechnungsprozess spürbar verbessert

  • Datenvalidierung und Fehlererkennung: KI prüft eingehende Rechnungen auf Vollständigkeit und Plausibilität, erkennt fehlende oder fehlerhafte Angaben und schlägt Korrekturen vor. Gerade bei der Verarbeitung von E-Rechnungen oder X-Rechnungen kann KI helfen, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • Automatisiertes Matching: KI kann Rechnungen auch dann korrekt zuordnen, wenn beispielsweise Bestellnummern fehlen oder abweichen. Sie nutzt dazu weitere Datenpunkte und lernt aus vergangenen Zuordnungen.
  • Workflow-Steuerung und Vorschlagswesen: KI schlägt Kontierungen und Freigabewege vor, basierend auf bisherigen Buchungen und Unternehmensrichtlinien. Besonders bei Rechnungen ohne Bestellbezug oder bei komplexen Sachverhalten zeigt sich der Mehrwert, da die Software kontinuierlich dazulernt und Vorschläge immer präziser werden.
  • Transparenz und Reporting: KI kann auffällige Muster erkennen, etwa wiederkehrende Ablehnungen von Lieferantenrechnungen, und diese an die zuständigen Mitarbeitenden melden. So entstehen Freiräume für Prozessverbesserungen und gezielte Kommunikation mit Lieferanten.

Wo liegen die größten Herausforderungen?

Trotz aller Potenziale gibt es auch Hürden:

  • Datenqualität: „Shit in, shit out“ – ohne saubere, strukturierte Daten bleibt auch die beste KI wirkungslos. Unternehmen müssen zunächst die Grundlagen schaffen, bevor KI ihr volles Potenzial entfalten kann.
  • Integration in bestehende Systeme: Die Anbindung von KI-Lösungen an bestehende ERP- und Buchhaltungssysteme ist technisch anspruchsvoll und erfordert eine sorgfältige Planung.
  • Akzeptanz und Change Management: Mitarbeitende müssen die KI als Unterstützung und nicht als Bedrohung wahrnehmen. Nur wenn sie verstehen, wie KI ihre Arbeit erleichtert, kann die Technologie ihr volles Potenzial entfalten.
  • Regulatorische Unsicherheiten: Unterschiedliche gesetzliche Vorgaben, etwa bei E-Rechnungen, sorgen für Unsicherheiten und erschweren die Standardisierung.

Welche Veränderungen braucht es für eine erfolgreiche KI-Einführung?

Die Einführung von KI im Rechnungswesen ist nicht nur ein IT-Projekt, sondern ein umfassender Veränderungsprozess:

  • Organisatorische Einbindung: Alle relevanten Abteilungen – von Einkauf bis Buchhaltung – sollten frühzeitig eingebunden werden, um Anforderungen und Erwartungen abzustimmen.
  • Transparente Kommunikation: Offene Kommunikation über Ziele, Nutzen und Grenzen der KI ist essenziell, um Ängste abzubauen und Akzeptanz zu schaffen.
  • Transparente Kommunikation: Offene Kommunikation über Ziele, Nutzen und Grenzen der KI ist essenziell, um Ängste abzubauen und Akzeptanz zu schaffen.
  • Schrittweises Vorgehen: Es empfiehlt sich, mit klar abgegrenzten Use Cases zu starten und die Automatisierung schrittweise auszubauen. So können Mitarbeitende Erfahrungen sammeln und Vertrauen in die Technologie entwickeln.
  • Kontinuierliche Weiterbildung: Mitarbeitende sollten gezielt geschult und befähigt werden, um die neuen Möglichkeiten optimal zu nutzen und die Prozesse kontinuierlich zu verbessern.

Fazit: Positive Disruption mit Augenmaß

KI im digitalen Rechnungsprozess ist mehr als ein Buzzword – sie steht für eine positive Disruption, die den Arbeitsalltag spürbar erleichtert und Prozesse effizienter macht. Die größten Potenziale liegen in der Automatisierung repetitiver Aufgaben, der intelligenten Fehlererkennung und der Unterstützung bei komplexen Fällen. Damit KI ihr Versprechen einlösen kann, braucht es jedoch eine solide Datenbasis, die Einbindung aller Stakeholder und eine offene, lernbereite Unternehmenskultur. Wer jetzt die Weichen richtig stellt, profitiert nicht nur von Effizienzgewinnen, sondern stärkt auch die Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens.

Vertiefen Sie Ihre Einblicke in das Thema und erfahren Sie im ergänzenden Video mit Alham Schmidt, wie Unternehmen mit OpenText Aviator die Effizienz im Rechnungswesen gezielt steigern – praxisnah und mit weiteren Impulsen für Ihr Business.

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Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) im digitalen Rechnungsprozess bewegt aktuell viele Unternehmen. Ist KI nur ein weiteres Buzzword im Kontext der Digitalisierung, oder steht sie tatsächlich für eine disruptive Veränderung im Purchase-to-Pay (P2P)-Prozess? Unsere Kollegin Alham Schmidt hat sich dieser Frage im Rahmen einer Diskussionsrunde beim Shift/Finance Purchase-to-Pay FORUM gestellt. Im Folgenden beleuchten wir die wichtigsten Erkenntnisse und Praxisbeispiele aus der Runde.

Was ist das wirklich disruptive Versprechen von KI im Rechnungswesen?

Der zentrale Unterschied zwischen klassischer, regelbasierter Automatisierung und KI liegt in der Fähigkeit, Muster zu erkennen, zu lernen und sich an neue Situationen anzupassen. Während regelbasierte Systeme nach festen Vorgaben arbeiten („Wenn Betrag > 5.000 €, dann Freigabe durch Leitung“), analysiert KI historische Daten, erkennt Abweichungen und schlägt eigenständig Lösungen vor – auch bei komplexen oder neuen Fällen. Dadurch kann KI nicht nur repetitive Aufgaben automatisieren, sondern auch Sonderfälle und Ausnahmen effizienter bearbeiten, die bisher viel manuelle Nacharbeit erforderten.

Wo zeigt KI heute bereits Wirkung im Rechnungsprozess?

Bereits heute gibt es zahlreiche Anwendungsfälle, in denen KI den Rechnungsprozess spürbar verbessert

  • Datenvalidierung und Fehlererkennung: KI prüft eingehende Rechnungen auf Vollständigkeit und Plausibilität, erkennt fehlende oder fehlerhafte Angaben und schlägt Korrekturen vor. Gerade bei der Verarbeitung von E-Rechnungen oder X-Rechnungen kann KI helfen, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
  • Automatisiertes Matching: KI kann Rechnungen auch dann korrekt zuordnen, wenn beispielsweise Bestellnummern fehlen oder abweichen. Sie nutzt dazu weitere Datenpunkte und lernt aus vergangenen Zuordnungen.
  • Workflow-Steuerung und Vorschlagswesen: KI schlägt Kontierungen und Freigabewege vor, basierend auf bisherigen Buchungen und Unternehmensrichtlinien. Besonders bei Rechnungen ohne Bestellbezug oder bei komplexen Sachverhalten zeigt sich der Mehrwert, da die Software kontinuierlich dazulernt und Vorschläge immer präziser werden.
  • Transparenz und Reporting: KI kann auffällige Muster erkennen, etwa wiederkehrende Ablehnungen von Lieferantenrechnungen, und diese an die zuständigen Mitarbeitenden melden. So entstehen Freiräume für Prozessverbesserungen und gezielte Kommunikation mit Lieferanten.

Wo liegen die größten Herausforderungen?

Trotz aller Potenziale gibt es auch Hürden:

  • Datenqualität: „Shit in, shit out“ – ohne saubere, strukturierte Daten bleibt auch die beste KI wirkungslos. Unternehmen müssen zunächst die Grundlagen schaffen, bevor KI ihr volles Potenzial entfalten kann.
  • Integration in bestehende Systeme: Die Anbindung von KI-Lösungen an bestehende ERP- und Buchhaltungssysteme ist technisch anspruchsvoll und erfordert eine sorgfältige Planung.
  • Akzeptanz und Change Management: Mitarbeitende müssen die KI als Unterstützung und nicht als Bedrohung wahrnehmen. Nur wenn sie verstehen, wie KI ihre Arbeit erleichtert, kann die Technologie ihr volles Potenzial entfalten.
  • Regulatorische Unsicherheiten: Unterschiedliche gesetzliche Vorgaben, etwa bei E-Rechnungen, sorgen für Unsicherheiten und erschweren die Standardisierung.

Welche Veränderungen braucht es für eine erfolgreiche KI-Einführung?

Die Einführung von KI im Rechnungswesen ist nicht nur ein IT-Projekt, sondern ein umfassender Veränderungsprozess:

  • Organisatorische Einbindung: Alle relevanten Abteilungen – von Einkauf bis Buchhaltung – sollten frühzeitig eingebunden werden, um Anforderungen und Erwartungen abzustimmen.
  • Transparente Kommunikation: Offene Kommunikation über Ziele, Nutzen und Grenzen der KI ist essenziell, um Ängste abzubauen und Akzeptanz zu schaffen.
  • Transparente Kommunikation: Offene Kommunikation über Ziele, Nutzen und Grenzen der KI ist essenziell, um Ängste abzubauen und Akzeptanz zu schaffen.
  • Schrittweises Vorgehen: Es empfiehlt sich, mit klar abgegrenzten Use Cases zu starten und die Automatisierung schrittweise auszubauen. So können Mitarbeitende Erfahrungen sammeln und Vertrauen in die Technologie entwickeln.
  • Kontinuierliche Weiterbildung: Mitarbeitende sollten gezielt geschult und befähigt werden, um die neuen Möglichkeiten optimal zu nutzen und die Prozesse kontinuierlich zu verbessern.

Fazit: Positive Disruption mit Augenmaß

KI im digitalen Rechnungsprozess ist mehr als ein Buzzword – sie steht für eine positive Disruption, die den Arbeitsalltag spürbar erleichtert und Prozesse effizienter macht. Die größten Potenziale liegen in der Automatisierung repetitiver Aufgaben, der intelligenten Fehlererkennung und der Unterstützung bei komplexen Fällen. Damit KI ihr Versprechen einlösen kann, braucht es jedoch eine solide Datenbasis, die Einbindung aller Stakeholder und eine offene, lernbereite Unternehmenskultur. Wer jetzt die Weichen richtig stellt, profitiert nicht nur von Effizienzgewinnen, sondern stärkt auch die Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens.

Vertiefen Sie Ihre Einblicke in das Thema und erfahren Sie im ergänzenden Video mit Alham Schmidt, wie Unternehmen mit OpenText Aviator die Effizienz im Rechnungswesen gezielt steigern – praxisnah und mit weiteren Impulsen für Ihr Business.

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Gen Z und die Zukunft der Finanzbranche: Schnell, digital und personalisiert https://blogs.opentext.com/de/gen-z-und-die-zukunft-der-finanzbranche-schnell-digital-und-personalisiert/ Tue, 27 May 2025 10:17:44 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999308689 Erfahren Sie, wie OpenText Finanzdienstleister dabei unterstützt, die Generation Z für sich zu gewinnen

Finanzdienstleister („Financial Services Institutions“, FSI) stehen vor einem entscheidenden Wendepunkt: Sie müssen die Aufmerksamkeit und Loyalität der Generation Z (Gen Z) gewinnen. Diese zwischen 1997 und 2012 geborene, digital aufgewachsene Kohorte definiert die Finanzlandschaft neu. Sie erwartet unmittelbare Ergebnisse, ethische Geschäftspraktiken und nahtlose digitale Erfahrungen. Für FSI, die bereit sind, sich weiterzuentwickeln, ist das Potenzial immens.

Dekodieren Sie den Gen Z-Kunden im Bankwesen

Die Generation Z zeichnet sich durch eine Mischung aus Vorsicht und Ehrgeiz aus. Da sie wirtschaftliche Abschwünge wie die Finanzkrise von 2008 miterlebt haben, sind sie umsichtig, aber unternehmerisch. Auch wenn sie den traditionellen Banken skeptisch gegenüberstehen, sind sie bestrebt, Vermögen aufzubauen. Sie legen früher als ältere Generationen Wert auf finanzielle Sicherheit. Es wird prognostiziert, dass die Generation Z bis etwa 2035 die wohlhabendste Generation sein wird. Dies ist vor allem auf einen erheblichen Vermögenstransfer von den sogenannten Baby-Boomern zurückzuführen.

Der digitale Auftrag: Mehr als nur einfaches Banking

Für die Generation Z ist die digitale Kompetenz nicht verhandelbar. Erstaunliche 99 % haben im letzten Monat eine mobile Banking-App genutzt, wobei fast 50 % ihre Finanzen ausschließlich über Smartphones verwalten. Darüber hinaus ziehen es 60 % vor, Konten direkt über ihre mobilen Geräte zu eröffnen.

Integrierte Erfahrungen in Sachen Finanzen

FSI können erfolgreich sein, wenn sie Dienstleistungen in die täglichen digitalen Routinen der Generation Z integrieren. Dazu gehören Zahlungsoptionen in den verschiedenen Social Platforms, Investitionsmöglichkeiten in Gaming-Umgebungen oder Bankdienstleistungen, die über Lifestyle-Apps zugänglich sind. Wenn das Finanzmanagement ein organischer Teil der täglichen Aktivitäten wird, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich die Generation Z damit befasst.

Unsichtbare Infrastruktur der Banken

Die Generation Z bevorzugt Finanzdienstleistungen, die nahtlos im Hintergrund funktionieren. Sie wünschen sich Systeme, die das Sparen automatisieren, Investitionen mit ihren Werten in Einklang bringen und wiederkehrende Zahlungen selbstständig verwalten. Finanzdienstleister, die komplexe Finanzangelegenheiten im Hintergrund abwickeln und gleichzeitig einfache Schnittstellen anbieten, werden bei dieser Zielgruppe auf Resonanz stoßen.

Ethische Aspekte im Banking

Die Generation Z wird stark von ethischen Aspekten beeinflusst. Etwa 51 % geben an, dass Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) bei der Wahl eines Zahlungsanbieters wichtig sind.

Werteorientierte Anlagen

FSI, die transparente, wertebasierte Anlageoptionen anbieten, gewinnen bei der Generation Z erheblich an Attraktivität. Dazu gehört die Erstellung von Portfolios, die Branchen wie fossile Brennstoffe oder Waffenherstellung ausschließen und stattdessen Sektoren wie erneuerbare Energien, Bildung und Gesundheitswesen in den Vordergrund stellen. Wichtig ist, dass diese Optionen wettbewerbsfähige Renditen bieten und zeigen, dass ethisches Investieren nicht mit finanziellen Opfern verbunden ist.

Geschwindigkeit ist das Gebot der Stunde: Bankgeschäfte im Tempo der Generation Z

Die Generation Z ist es gewohnt, sofortige Erfüllung ihrer Wünsche zu erleben, und empfindet die herkömmlichen Zeitpläne der Banken als zu langsam. Sie erwarten Transaktionen in Echtzeit, sofortige Kontoeröffnungen und rasche Kreditgenehmigungen. Finanzdienstleister müssen in eine Infrastruktur investieren, die diese Erwartungen unterstützt, um bestehen zu können.

Reibungsloses Onboarding

Bei einer durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne von nur 8 Sekunden für Apps, bevor sie abgebrochen werden, birgt jedes zusätzliche Formularfeld oder jeder Verifizierungsschritt das Risiko, potenzielle Kunden zu verlieren. Führende Finanzdienstleister implementieren eine optimierte Kontoeröffnung mit biometrischer Verifizierung, automatischen Ausfüllfunktionen und Gamification-Elementen, um die Nutzer effektiv einzubinden.

Kommunikation: Sprechen Sie die Sprache der Generation Z

Diese Generation ist vom Finanzfachchinesisch abgeschreckt. Sie bevorzugen unkomplizierte Erklärungen über visuelle und interaktive Medien.

Vermittlung von Finanzwissen durch Medieninhalte

Bei der Generation Z kommen kurze Videoinhalte, die komplexe Finanzkonzepte vereinfachen, gut an. Finanzdienstleister, die Tutorials im TikTok-Stil, interaktive Rechner und spielerische Lernerfahrungen zu Budgetierung, Investitionen und Finanzplanung erstellen, positionieren sich als vertrauenswürdige Berater.

Hyper-personalisierte Informationen

Eine allgemein gehaltene Finanzberatung reicht nicht mehr aus. Die Generation Z erwartet maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Situationen, Ziele und Werte. KI-gesteuerte Plattformen, die hyper-personalisierte Empfehlungen, Ausgabenanalysen und Zielverfolgung bieten, fördern stärkere Beziehungen zu diesen jungen Verbrauchern und führen zu Loyalität und Treue.

Bauen Sie Vertrauen bei einer skeptischen Generation auf

Trotz ihres digitalen Lebensstils schätzt die Generation Z menschliche Beziehungen. Die erfolgreichsten FSI kombinieren Hightech-Angebote mit persönlicher Unterstützung, wenn diese benötigt wird.

Transparente Gebührenstrukturen

Versteckte Kosten und komplexe Gebührenstrukturen schrecken Verbraucher der Generation Z ab. FSI müssen transparente, vorzugsweise niedrige oder gebührenfreie Modelle mit klaren Erklärungen zu allen notwendigen Kosten anbieten.

Digitale Erfahrungen, die von Menschen begleitet werden

Wenn Probleme auftauchen, wünscht sich die Generation Z sofortigen Zugang zu einem Ansprechpartner über ihre bevorzugten Kommunikationskanäle - sei es per Chat, Text oder Videoanruf. Finanzinstitute, die einen nahtlosen Übergang vom KI-gesteuerten Support zu persönlichen Experten bieten, schaffen Vertrauen in ihre Dienstleistungen.

Die Generation Z in der Arbeitswelt: Gestalten Sie die Zukunft von innen heraus

Die Generation Z ist nicht nur Finanzkunde, sondern tritt auch in großer Zahl in die Arbeitswelt ein. Sie bringt ihre digitale Denkweise und ihren werteorientierten Ansatz in den Finanzsektor ein. Als junge Fachkräfte erwarten sie moderne Arbeitsmittel, KI-gesteuerte Effizienz und nahtlose Zusammenarbeit über digitale Plattformen hinweg. Finanzdienstleister, die diese Erwartungen erfüllen - sei es durch KI-gestütztes Wissensmanagement, flexible Arbeitsmodelle oder zielgerichtete Unternehmenskulturen - werden nicht nur Top-Talente der Generation Z anziehen, sondern auch von ihren neuen Perspektiven in Bezug auf Innovation, Integration und Kundenbindung profitieren. Wenn FSI ihre Ansprüche als Mitarbeiter einbeziehen, können sie sich besser positionieren, um die Generation Z als Kunden zu bedienen und ein zukunftssicheres Finanzökosystem zu schaffen.

Der Weg in die Zukunft

Finanzdienstleister müssen grundlegende Veränderungen vornehmen, um den Markt der Generation Z zu erobern. Dies gilt nicht nur für die digitalen Schnittstellen, sondern für ihren gesamten Ansatz im Bankgeschäft. Dazu gehört die Entwicklung von Produkten, die mit den Werten der Gen Z übereinstimmen, die Schaffung von Erlebnissen, die ihren digitalen Erwartungen entsprechen, und eine Kommunikation, die authentische Beziehungen aufbaut. Institute, die erfolgreich sind, werden die Generation Z nicht nur als Marktsegment betrachten, sondern als Mitwirkende bei der Gestaltung der Zukunft der Finanzdienstleistungsbranche. Wenn sie sich digitale Innovationen, ethische Transparenz und sofortige Kundenzufriedenheit zu eigen machen, können Finanzdienstleister dauerhafte Beziehungen zu einer Generation aufbauen, die auf Jahrzehnte hinaus die Finanzbranche prägen wird.

Erfahren Sie, wie OpenText Finanzdienstleister dabei unterstützt, die Generation Z für sich zu gewinnen

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Generation Z ist mehr als nur die digitale Transformation erforderlich. Sie benötigen ein vernetztes, intelligentes und sicheres Ökosystem. Die OpenText Suite von Cloud-Lösungen gibt Finanzinstituten die Möglichkeit, die Erwartungen der Generation Z durch Flexibilität und Innovation zu erfüllen:

  • OpenText Content Cloud gewährleistet den nahtlosen Zugriff auf wichtige Dokumente und ermöglicht Wissensmanagement in Echtzeit sowie reibungslose digitale Erlebnisse.
  • OpenText Experience Cloud unterstützt Finanzdienstleister bei der Bereitstellung von hyperpersonalisierten Omnichannel-Interaktionen, die dem Wunsch der Generation Z nach intuitiven und ansprechenden Finanzerlebnissen entgegenkommen.
  • OpenText DevOps Cloud erlaubt es den Application-Delivery-Teams der Finanzdienstleister, bessere Software schneller auszuliefern: durch KI-gesteuerte Automatisierung, Testverfahren und Qualitätskontrolle, um die hohen Erwartungen der Generation Z an ihre mobilen Anwendungen zu erfüllen.
  • OpenText Analytics Cloud nutzt KI-gesteuerte Erkenntnisse, um maßgeschneiderte Finanzempfehlungen, prädiktive Analysen und automatisierte Berichte bereitzustellen und so sowohl die Kundenbindung als auch die betriebliche Effizienz zu verbessern.
  • OpenText Business Network Cloud rationalisiert und sichert Transaktionen und ermöglicht eine integrierte Finanz- und unsichtbare Banking-Infrastruktur, die mit dem digitalen Lebensstil der Generation Z im Einklang steht.
  • OpenText Cybersecurity Cloud schützt vertrauliche Finanzdaten und -transaktionen und sorgt für Vertrauenswürdigkeit, Compliance und Resilienz gegenüber immer neuen Cyber-Bedrohungen.

Mit den leistungsstarken Cloud-Lösungen von OpenText können FSIs ihre Geschäftsprozesse modernisieren, ein wertorientiertes Finanzerlebnis schaffen und dauerhafte Beziehungen zu einer Generation aufbauen, die das Finanzwesen der Zukunft neu definiert.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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Erfahren Sie, wie OpenText Finanzdienstleister dabei unterstützt, die Generation Z für sich zu gewinnen

Finanzdienstleister („Financial Services Institutions“, FSI) stehen vor einem entscheidenden Wendepunkt: Sie müssen die Aufmerksamkeit und Loyalität der Generation Z (Gen Z) gewinnen. Diese zwischen 1997 und 2012 geborene, digital aufgewachsene Kohorte definiert die Finanzlandschaft neu. Sie erwartet unmittelbare Ergebnisse, ethische Geschäftspraktiken und nahtlose digitale Erfahrungen. Für FSI, die bereit sind, sich weiterzuentwickeln, ist das Potenzial immens.

Dekodieren Sie den Gen Z-Kunden im Bankwesen

Die Generation Z zeichnet sich durch eine Mischung aus Vorsicht und Ehrgeiz aus. Da sie wirtschaftliche Abschwünge wie die Finanzkrise von 2008 miterlebt haben, sind sie umsichtig, aber unternehmerisch. Auch wenn sie den traditionellen Banken skeptisch gegenüberstehen, sind sie bestrebt, Vermögen aufzubauen. Sie legen früher als ältere Generationen Wert auf finanzielle Sicherheit. Es wird prognostiziert, dass die Generation Z bis etwa 2035 die wohlhabendste Generation sein wird. Dies ist vor allem auf einen erheblichen Vermögenstransfer von den sogenannten Baby-Boomern zurückzuführen.

Der digitale Auftrag: Mehr als nur einfaches Banking

Für die Generation Z ist die digitale Kompetenz nicht verhandelbar. Erstaunliche 99 % haben im letzten Monat eine mobile Banking-App genutzt, wobei fast 50 % ihre Finanzen ausschließlich über Smartphones verwalten. Darüber hinaus ziehen es 60 % vor, Konten direkt über ihre mobilen Geräte zu eröffnen.

Integrierte Erfahrungen in Sachen Finanzen

FSI können erfolgreich sein, wenn sie Dienstleistungen in die täglichen digitalen Routinen der Generation Z integrieren. Dazu gehören Zahlungsoptionen in den verschiedenen Social Platforms, Investitionsmöglichkeiten in Gaming-Umgebungen oder Bankdienstleistungen, die über Lifestyle-Apps zugänglich sind. Wenn das Finanzmanagement ein organischer Teil der täglichen Aktivitäten wird, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich die Generation Z damit befasst.

Unsichtbare Infrastruktur der Banken

Die Generation Z bevorzugt Finanzdienstleistungen, die nahtlos im Hintergrund funktionieren. Sie wünschen sich Systeme, die das Sparen automatisieren, Investitionen mit ihren Werten in Einklang bringen und wiederkehrende Zahlungen selbstständig verwalten. Finanzdienstleister, die komplexe Finanzangelegenheiten im Hintergrund abwickeln und gleichzeitig einfache Schnittstellen anbieten, werden bei dieser Zielgruppe auf Resonanz stoßen.

Ethische Aspekte im Banking

Die Generation Z wird stark von ethischen Aspekten beeinflusst. Etwa 51 % geben an, dass Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) bei der Wahl eines Zahlungsanbieters wichtig sind.

Werteorientierte Anlagen

FSI, die transparente, wertebasierte Anlageoptionen anbieten, gewinnen bei der Generation Z erheblich an Attraktivität. Dazu gehört die Erstellung von Portfolios, die Branchen wie fossile Brennstoffe oder Waffenherstellung ausschließen und stattdessen Sektoren wie erneuerbare Energien, Bildung und Gesundheitswesen in den Vordergrund stellen. Wichtig ist, dass diese Optionen wettbewerbsfähige Renditen bieten und zeigen, dass ethisches Investieren nicht mit finanziellen Opfern verbunden ist.

Geschwindigkeit ist das Gebot der Stunde: Bankgeschäfte im Tempo der Generation Z

Die Generation Z ist es gewohnt, sofortige Erfüllung ihrer Wünsche zu erleben, und empfindet die herkömmlichen Zeitpläne der Banken als zu langsam. Sie erwarten Transaktionen in Echtzeit, sofortige Kontoeröffnungen und rasche Kreditgenehmigungen. Finanzdienstleister müssen in eine Infrastruktur investieren, die diese Erwartungen unterstützt, um bestehen zu können.

Reibungsloses Onboarding

Bei einer durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne von nur 8 Sekunden für Apps, bevor sie abgebrochen werden, birgt jedes zusätzliche Formularfeld oder jeder Verifizierungsschritt das Risiko, potenzielle Kunden zu verlieren. Führende Finanzdienstleister implementieren eine optimierte Kontoeröffnung mit biometrischer Verifizierung, automatischen Ausfüllfunktionen und Gamification-Elementen, um die Nutzer effektiv einzubinden.

Kommunikation: Sprechen Sie die Sprache der Generation Z

Diese Generation ist vom Finanzfachchinesisch abgeschreckt. Sie bevorzugen unkomplizierte Erklärungen über visuelle und interaktive Medien.

Vermittlung von Finanzwissen durch Medieninhalte

Bei der Generation Z kommen kurze Videoinhalte, die komplexe Finanzkonzepte vereinfachen, gut an. Finanzdienstleister, die Tutorials im TikTok-Stil, interaktive Rechner und spielerische Lernerfahrungen zu Budgetierung, Investitionen und Finanzplanung erstellen, positionieren sich als vertrauenswürdige Berater.

Hyper-personalisierte Informationen

Eine allgemein gehaltene Finanzberatung reicht nicht mehr aus. Die Generation Z erwartet maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Situationen, Ziele und Werte. KI-gesteuerte Plattformen, die hyper-personalisierte Empfehlungen, Ausgabenanalysen und Zielverfolgung bieten, fördern stärkere Beziehungen zu diesen jungen Verbrauchern und führen zu Loyalität und Treue.

Bauen Sie Vertrauen bei einer skeptischen Generation auf

Trotz ihres digitalen Lebensstils schätzt die Generation Z menschliche Beziehungen. Die erfolgreichsten FSI kombinieren Hightech-Angebote mit persönlicher Unterstützung, wenn diese benötigt wird.

Transparente Gebührenstrukturen

Versteckte Kosten und komplexe Gebührenstrukturen schrecken Verbraucher der Generation Z ab. FSI müssen transparente, vorzugsweise niedrige oder gebührenfreie Modelle mit klaren Erklärungen zu allen notwendigen Kosten anbieten.

Digitale Erfahrungen, die von Menschen begleitet werden

Wenn Probleme auftauchen, wünscht sich die Generation Z sofortigen Zugang zu einem Ansprechpartner über ihre bevorzugten Kommunikationskanäle - sei es per Chat, Text oder Videoanruf. Finanzinstitute, die einen nahtlosen Übergang vom KI-gesteuerten Support zu persönlichen Experten bieten, schaffen Vertrauen in ihre Dienstleistungen.

Die Generation Z in der Arbeitswelt: Gestalten Sie die Zukunft von innen heraus

Die Generation Z ist nicht nur Finanzkunde, sondern tritt auch in großer Zahl in die Arbeitswelt ein. Sie bringt ihre digitale Denkweise und ihren werteorientierten Ansatz in den Finanzsektor ein. Als junge Fachkräfte erwarten sie moderne Arbeitsmittel, KI-gesteuerte Effizienz und nahtlose Zusammenarbeit über digitale Plattformen hinweg. Finanzdienstleister, die diese Erwartungen erfüllen - sei es durch KI-gestütztes Wissensmanagement, flexible Arbeitsmodelle oder zielgerichtete Unternehmenskulturen - werden nicht nur Top-Talente der Generation Z anziehen, sondern auch von ihren neuen Perspektiven in Bezug auf Innovation, Integration und Kundenbindung profitieren. Wenn FSI ihre Ansprüche als Mitarbeiter einbeziehen, können sie sich besser positionieren, um die Generation Z als Kunden zu bedienen und ein zukunftssicheres Finanzökosystem zu schaffen.

Der Weg in die Zukunft

Finanzdienstleister müssen grundlegende Veränderungen vornehmen, um den Markt der Generation Z zu erobern. Dies gilt nicht nur für die digitalen Schnittstellen, sondern für ihren gesamten Ansatz im Bankgeschäft. Dazu gehört die Entwicklung von Produkten, die mit den Werten der Gen Z übereinstimmen, die Schaffung von Erlebnissen, die ihren digitalen Erwartungen entsprechen, und eine Kommunikation, die authentische Beziehungen aufbaut. Institute, die erfolgreich sind, werden die Generation Z nicht nur als Marktsegment betrachten, sondern als Mitwirkende bei der Gestaltung der Zukunft der Finanzdienstleistungsbranche. Wenn sie sich digitale Innovationen, ethische Transparenz und sofortige Kundenzufriedenheit zu eigen machen, können Finanzdienstleister dauerhafte Beziehungen zu einer Generation aufbauen, die auf Jahrzehnte hinaus die Finanzbranche prägen wird.

Erfahren Sie, wie OpenText Finanzdienstleister dabei unterstützt, die Generation Z für sich zu gewinnen

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Generation Z ist mehr als nur die digitale Transformation erforderlich. Sie benötigen ein vernetztes, intelligentes und sicheres Ökosystem. Die OpenText Suite von Cloud-Lösungen gibt Finanzinstituten die Möglichkeit, die Erwartungen der Generation Z durch Flexibilität und Innovation zu erfüllen:

  • OpenText Content Cloud gewährleistet den nahtlosen Zugriff auf wichtige Dokumente und ermöglicht Wissensmanagement in Echtzeit sowie reibungslose digitale Erlebnisse.
  • OpenText Experience Cloud unterstützt Finanzdienstleister bei der Bereitstellung von hyperpersonalisierten Omnichannel-Interaktionen, die dem Wunsch der Generation Z nach intuitiven und ansprechenden Finanzerlebnissen entgegenkommen.
  • OpenText DevOps Cloud erlaubt es den Application-Delivery-Teams der Finanzdienstleister, bessere Software schneller auszuliefern: durch KI-gesteuerte Automatisierung, Testverfahren und Qualitätskontrolle, um die hohen Erwartungen der Generation Z an ihre mobilen Anwendungen zu erfüllen.
  • OpenText Analytics Cloud nutzt KI-gesteuerte Erkenntnisse, um maßgeschneiderte Finanzempfehlungen, prädiktive Analysen und automatisierte Berichte bereitzustellen und so sowohl die Kundenbindung als auch die betriebliche Effizienz zu verbessern.
  • OpenText Business Network Cloud rationalisiert und sichert Transaktionen und ermöglicht eine integrierte Finanz- und unsichtbare Banking-Infrastruktur, die mit dem digitalen Lebensstil der Generation Z im Einklang steht.
  • OpenText Cybersecurity Cloud schützt vertrauliche Finanzdaten und -transaktionen und sorgt für Vertrauenswürdigkeit, Compliance und Resilienz gegenüber immer neuen Cyber-Bedrohungen.

Mit den leistungsstarken Cloud-Lösungen von OpenText können FSIs ihre Geschäftsprozesse modernisieren, ein wertorientiertes Finanzerlebnis schaffen und dauerhafte Beziehungen zu einer Generation aufbauen, die das Finanzwesen der Zukunft neu definiert.

Kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten, wenn Sie mehr über unsere Lösungen erfahren möchten. Wir beraten Sie gerne persönlich.

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Intelligente Dokumentenerfassung im öffentlichen Sektor – Prozesse automatisieren mit OpenText Capture https://blogs.opentext.com/de/intelligente-dokumentenerfassung-im-oeffentlichen-sektor-prozesse-automatisieren-mit-opentext-capture/ Sun, 25 May 2025 16:02:09 +0000 https://blogs.opentext.com/?p=999308682 KI-gestützte Dokumentenerfassung im öffentlichen Sektor mit OpenText Capture

Verwaltungen im öffentlichen Sektor stehen vor der Herausforderung, täglich enorme Mengen an Dokumenten effizient zu verarbeiten – ob in der Personalverwaltung, bei der Antragserfassung oder in der Rechnungsbearbeitung. Klassische Erfassungslösungen reichen hier nicht mehr aus.

Mit OpenText Capture steht eine KI-gestützte Plattform zur Verfügung, die genau an dieser Stelle ansetzt: Sie erfasst, klassifiziert und verarbeitet Dokumente medienbruchfrei und intelligent – On-Premises, hybrid oder in der Cloud.

Was ist OpenText Capture - Dokumentenerfassung öffentlicher Sektor

OpenText Capture ist eine intelligente Plattform für Dokumentenerfassung, die mithilfe von KI und maschinellem Lernen analoge und digitale Inhalte automatisch in strukturierte, verwertbare Informationen verwandelt. Damit werden papiergebundene Prozesse nicht nur digitalisiert, sondern auch automatisiert und optimiert.

Eingesetzt wird OpenText Capture u. a. in folgenden Bereichen:

  • Eingangsrechnungen (z. B. in Verbindung mit OpenText VIM)
  • Personalakten und Onboarding-Prozesse
  • Fallakten in Sozial- und Gesundheitsbehörden
  • Übergreifende Vorgangsbearbeitung in Kommunen und Landesbehörden

Die Vorteile für den öffentlichen Sektor

1. Einheitliche Dokumentenerfassung über Standorte hinweg
Erfassen Sie Daten kanalübergreifend – egal ob per Post, E-Mail, Upload oder Scanner. OpenText Capture extrahiert automatisch die relevanten Informationen.

2. Steigerung der Mitarbeiterproduktivität
Durch automatisierte Erfassung und Validierung von Dokumenten bleibt mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.

3. Optimierte Entscheidungsprozesse
Dank integrierter KI erkennen Sie Zusammenhänge früher und können auf Basis aktueller Daten schneller reagieren.

4. Vereinfachte Einhaltung von Compliance-Vorgaben
Metadatenbasierte Klassifikation ermöglicht eine automatisierte und regelkonforme Archivierung.

5. Zukunftssichere Integration
Ob SAP, E-Akte oder Fachverfahren – OpenText Capture lässt sich flexibel in bestehende IT-Umgebungen einbinden.

Technologische Highlights im Überblick

  • Intelligente Klassifikation von Dokumenten mittels KI, Texterkennung und Layoutanalyse
  • OCR-Engine für mehr als 120 Sprachen
  • CaptureFlow Designer für konfigurierbare Workflows ohne Programmieraufwand
  • Hybrides Deployment-Modell: On-Premises, private oder öffentliche Cloud
  • End-to-End-Verschlüsselung für maximale Sicherheit
  • Kontinuierliches Machine Learning zur laufenden Prozessoptimierung

Praxisbeispiel: Eine Landesbehörde mit über 1.000.000 Dokumenten pro Jahr - Dokumentenerfassung öffentlicher Sektor

Eine große Landesbehörde mit über 8.000 Mitarbeitenden verarbeitet jährlich mehr als 1.000.000 Dokumente – darunter Anträge, Bescheide, Verträge und interne Verwaltungsunterlagen. Bisher erfolgte die Dokumentenverarbeitung dezentral, teilweise manuell und oft zeitverzögert.

Die Lösung: Die Behörde führte OpenText Capture zur intelligenten Erfassung ein – kombiniert mit dem OpenText Archiv zur rechtssicheren, DSGVO-konformen Langzeitarchivierung.

Die Ergebnisse nach 12 Monaten:

  • Automatisierte Erkennung und Klassifizierung von circa 80 % aller eingehenden Dokumente
  • Reduktion der durchschnittlichen Bearbeitungszeit pro Dokument von 4 Minuten auf unter 1 Minute
  • Einsparung von jährlich über 20.000 Arbeitsstunden im Vergleich zur manuellen Verarbeitung
  • Nahtlose Integration mit dem bestehenden SAP-System und der digitalen Personalakte
  • Hochverfügbare Archivierung von mehr als 30 TB an revisionssicheren Dokumenten

Zusätzlicher Nutzen durch den Einsatz von KI:

  • KI-basierte Validierung von Datenfeldern, z. B. Abgleich von IBAN, Aktenzeichen und Adressdaten
  • Automatische Erkennung von wiederkehrenden Formularstrukturen und Dokumenttypen
  • Lernfähige Optimierung der Dokumentenzuordnung durch maschinelles Lernen im laufenden Betrieb

Intelligente Dokumentenverarbeitung als Enabler für den digitalen Staat

Mit OpenText Capture schaffen öffentliche Einrichtungen die Grundlage für eine effiziente, medienbruchfreie und sichere Verarbeitung von Dokumenten. Die Kombination aus KI, Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit macht die Plattform zur idealen Lösung für Verwaltungen, die sich digital zukunftssicher aufstellen wollen.

Möchten Sie mehr erfahren oder eine individuelle Demo vereinbaren?
Besuchen Sie uns unter: Intelligent Document Capture | OpenText oder kontaktieren Sie jetzt einen OpenText-Experten.

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KI-gestützte Dokumentenerfassung im öffentlichen Sektor mit OpenText Capture

Verwaltungen im öffentlichen Sektor stehen vor der Herausforderung, täglich enorme Mengen an Dokumenten effizient zu verarbeiten – ob in der Personalverwaltung, bei der Antragserfassung oder in der Rechnungsbearbeitung. Klassische Erfassungslösungen reichen hier nicht mehr aus.

Mit OpenText Capture steht eine KI-gestützte Plattform zur Verfügung, die genau an dieser Stelle ansetzt: Sie erfasst, klassifiziert und verarbeitet Dokumente medienbruchfrei und intelligent – On-Premises, hybrid oder in der Cloud.

Was ist OpenText Capture - Dokumentenerfassung öffentlicher Sektor

OpenText Capture ist eine intelligente Plattform für Dokumentenerfassung, die mithilfe von KI und maschinellem Lernen analoge und digitale Inhalte automatisch in strukturierte, verwertbare Informationen verwandelt. Damit werden papiergebundene Prozesse nicht nur digitalisiert, sondern auch automatisiert und optimiert.

Eingesetzt wird OpenText Capture u. a. in folgenden Bereichen:

  • Eingangsrechnungen (z. B. in Verbindung mit OpenText VIM)
  • Personalakten und Onboarding-Prozesse
  • Fallakten in Sozial- und Gesundheitsbehörden
  • Übergreifende Vorgangsbearbeitung in Kommunen und Landesbehörden

Die Vorteile für den öffentlichen Sektor

1. Einheitliche Dokumentenerfassung über Standorte hinweg
Erfassen Sie Daten kanalübergreifend – egal ob per Post, E-Mail, Upload oder Scanner. OpenText Capture extrahiert automatisch die relevanten Informationen.

2. Steigerung der Mitarbeiterproduktivität
Durch automatisierte Erfassung und Validierung von Dokumenten bleibt mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.

3. Optimierte Entscheidungsprozesse
Dank integrierter KI erkennen Sie Zusammenhänge früher und können auf Basis aktueller Daten schneller reagieren.

4. Vereinfachte Einhaltung von Compliance-Vorgaben
Metadatenbasierte Klassifikation ermöglicht eine automatisierte und regelkonforme Archivierung.

5. Zukunftssichere Integration
Ob SAP, E-Akte oder Fachverfahren – OpenText Capture lässt sich flexibel in bestehende IT-Umgebungen einbinden.

Technologische Highlights im Überblick

  • Intelligente Klassifikation von Dokumenten mittels KI, Texterkennung und Layoutanalyse
  • OCR-Engine für mehr als 120 Sprachen
  • CaptureFlow Designer für konfigurierbare Workflows ohne Programmieraufwand
  • Hybrides Deployment-Modell: On-Premises, private oder öffentliche Cloud
  • End-to-End-Verschlüsselung für maximale Sicherheit
  • Kontinuierliches Machine Learning zur laufenden Prozessoptimierung

Praxisbeispiel: Eine Landesbehörde mit über 1.000.000 Dokumenten pro Jahr - Dokumentenerfassung öffentlicher Sektor

Eine große Landesbehörde mit über 8.000 Mitarbeitenden verarbeitet jährlich mehr als 1.000.000 Dokumente – darunter Anträge, Bescheide, Verträge und interne Verwaltungsunterlagen. Bisher erfolgte die Dokumentenverarbeitung dezentral, teilweise manuell und oft zeitverzögert.

Die Lösung: Die Behörde führte OpenText Capture zur intelligenten Erfassung ein – kombiniert mit dem OpenText Archiv zur rechtssicheren, DSGVO-konformen Langzeitarchivierung.

Die Ergebnisse nach 12 Monaten:

  • Automatisierte Erkennung und Klassifizierung von circa 80 % aller eingehenden Dokumente
  • Reduktion der durchschnittlichen Bearbeitungszeit pro Dokument von 4 Minuten auf unter 1 Minute
  • Einsparung von jährlich über 20.000 Arbeitsstunden im Vergleich zur manuellen Verarbeitung
  • Nahtlose Integration mit dem bestehenden SAP-System und der digitalen Personalakte
  • Hochverfügbare Archivierung von mehr als 30 TB an revisionssicheren Dokumenten

Zusätzlicher Nutzen durch den Einsatz von KI:

  • KI-basierte Validierung von Datenfeldern, z. B. Abgleich von IBAN, Aktenzeichen und Adressdaten
  • Automatische Erkennung von wiederkehrenden Formularstrukturen und Dokumenttypen
  • Lernfähige Optimierung der Dokumentenzuordnung durch maschinelles Lernen im laufenden Betrieb

Intelligente Dokumentenverarbeitung als Enabler für den digitalen Staat

Mit OpenText Capture schaffen öffentliche Einrichtungen die Grundlage für eine effiziente, medienbruchfreie und sichere Verarbeitung von Dokumenten. Die Kombination aus KI, Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit macht die Plattform zur idealen Lösung für Verwaltungen, die sich digital zukunftssicher aufstellen wollen.

Möchten Sie mehr erfahren oder eine individuelle Demo vereinbaren?
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